Hans Lechner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lechner, Hans''', * Graz 16. 7. 1913, † Salzburg 10. 6. 1994, LH. von Salzburg (1961-77).
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Hans '''Lechner''', * 16. Juli 1913 in Graz, † 10. Juni 1994 in Salzburg, Landeshauptmann von Salzburg (1961–77).
  
Besonderer Förderer des kulturellen Lebens in Stadt und Land Salzburg, maßgeblich beteiligt an der Entwicklung der Salzburger →Festspiele, der Internationalen Stiftung →Mozarteum (Ehrenmitglied seit 1974), der →Sommerakademie für bildende Kunst, der Künstlervereinigung »MOKU«, des →Nationalparks Hohe Tauern und des Österreichischen →Rundfunks. Krönung seines kulturpolitischen Lebenswerks war zweifellos die Wiedergründung der →Univ. Salzburg im Jahre 1962 (Ehrensenator 1966).  
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Besonderer Förderer des kulturellen Lebens in Stadt und Land Salzburg, maßgeblich beteiligt an der Entwicklung der [[Salzburger Festspiele]], der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]] (Ehrenmitglied seit 1974), der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst]], der Künstlervereinigung ''MOKU'', des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]] und des [[Rundfunk|Österreichischen Rundfunks]].
  
Literatur:
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Krönung seines kulturpolitischen Lebenswerks war zweifellos die Wiedergründung der [[Universität Salzburg]] im Jahre 1962 (Ehrensenator 1966).
  
* F. Zaisberger: Nekr. H. L. In: MGSLK 135, 1995, S. 865 ff.
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Siehe auch [[Hans-Lechner-Forschungsgesellschaft]]
  
R.R.H.
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{{Kat1|Lechner, Hans, Dipl.-Ing. DDr. (Politiker der ÖVP, Landeshauptmann von Salzburg 1961–1977)}}
  
[[Kategorie:Wissenschaft - Geschichte]]
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* F. Zaisberger: Nekr. H. L. In: MGSLK 135, 1995, S. 865ff.
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2022, 05:58 Uhr

Hans Lechner, * 16. Juli 1913 in Graz, † 10. Juni 1994 in Salzburg, Landeshauptmann von Salzburg (1961–77).

Besonderer Förderer des kulturellen Lebens in Stadt und Land Salzburg, maßgeblich beteiligt an der Entwicklung der Salzburger Festspiele, der Internationalen Stiftung Mozarteum (Ehrenmitglied seit 1974), der Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst, der Künstlervereinigung MOKU, des Nationalparks Hohe Tauern und des Österreichischen Rundfunks.

Krönung seines kulturpolitischen Lebenswerks war zweifellos die Wiedergründung der Universität Salzburg im Jahre 1962 (Ehrensenator 1966).

Siehe auch Hans-Lechner-Forschungsgesellschaft



Kurzbiographie von Hans Lechner der Salzburger Straßennamenkommission, NS-Belastung nicht gravierend oder nachweisbar (Kategorie 1).


Lit.:

  • F. Zaisberger: Nekr. H. L. In: MGSLK 135, 1995, S. 865ff.

R.R.