Heinrich Schwarz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schwarz, Heinrich''', * Saalfelden 24. 4. 1819, †Michaelbeuern 20. 2. 1895, Pädagoge, Jugendschriftsteller, Superior in Michaelbeuern.
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Heinrich '''Schwarz''', * 24. April 1819 in Saalfelden, † 20. Februar 1894 in Michaelbeuern, Pädagoge, Superior in [[Michaelbeuern]], Jugendschriftsteller.
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Nach Abschluss der theologischen Studien in Salzburg trat er 1844 in die Benediktinerabtei Michaelbeuern ein, wo er Präfekt der Konventschule wurde. 1850 gab er die ''Christliche Kinderzeitung'' heraus, Mitarbeiter am ''Münchener Jugendfreund'' und anderen Jugendzeitschriften. Schwarz verfasste zahlreiche Jugendschriften, u.a. ''Kleine Lebensbilder'' (1855), ''Gute Lehren für Jung und Alt'' (1858), ''Fabeln für Kinder'' (2 Bände, 1861 und 1865) sowie pädagogische Schriften, u.a. ''Natur, Bibel und Gewissen'' (1870), ''Das Tabakrauchen von Kindern'' (1876).
  
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Nach Vollendung der theologischen Studien in Salzburg trat er 1844 in die Benediktinerabtei →Michaelbeuern ein, wo er Präfekt der Konventschule wurde. 1850 gab er die »Christliche Kinderzeitung« heraus und war Mitarbeiter am »Münchener Jugendfreund« und anderen Jugendzeitschriften. S. verfaßte zahlreiche Jugendschriften, u. a. »Kleine Lebensbilder« (1855), »Gute Lehren für Jung und Alt« (1858), »Fabeln für Kinder« (zwei Bde. 1861 und 1865) sowie allgemein pädagogische Schriften wie etwa »Das Tabakrauchen von Kindern« (1876), »Natur, Bibel und Gewissen« (1870) u. a. m.
 
  
 
Literatur:
 
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* Wurzbach.
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* Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950.
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* H. Sch.: Erinnerungen. In: Zeitschrift des Salzburger Lehrer-Vereines, 1895 und 1896.
 
  
 
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2021, 22:40 Uhr

Heinrich Schwarz, * 24. April 1819 in Saalfelden, † 20. Februar 1894 in Michaelbeuern, Pädagoge, Superior in Michaelbeuern, Jugendschriftsteller.

Nach Abschluss der theologischen Studien in Salzburg trat er 1844 in die Benediktinerabtei Michaelbeuern ein, wo er Präfekt der Konventschule wurde. 1850 gab er die Christliche Kinderzeitung heraus, Mitarbeiter am Münchener Jugendfreund und anderen Jugendzeitschriften. Schwarz verfasste zahlreiche Jugendschriften, u.a. Kleine Lebensbilder (1855), Gute Lehren für Jung und Alt (1858), Fabeln für Kinder (2 Bände, 1861 und 1865) sowie pädagogische Schriften, u.a. Natur, Bibel und Gewissen (1870), Das Tabakrauchen von Kindern (1876).


Literatur:

  • Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950.

Th.W.

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