Weißgeschirr: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | * Ch. Svoboda: Blaue Welle - Grüne Flamme. Salzburger und Gmundner Fayencen des 17. bis 19. Jh.s., Salzburg 1999. | |
− | + | * Ch. Svoboda: Die Werkstätten Obermillner, Moser und Pisotti. Weltkunst 53, 1983, Nr.8. | |
− | * Ch. Svoboda: Blaue Welle | ||
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− | * Ch. Svoboda: Die Werkstätten Obermillner, Moser und Pisotti. Weltkunst 53, 1983, Nr. 8. | ||
* F. Prodinger: Fayencen. Schriftenreihe des SMCA, Salzburg 1964. | * F. Prodinger: Fayencen. Schriftenreihe des SMCA, Salzburg 1964. | ||
− | * C. Sitte: Zur Geschichte der Salzburger Weißgeschirr-Fabrikation. In: MGSLK 22, 1882, S. | + | * C. Sitte: Zur Geschichte der Salzburger Weißgeschirr-Fabrikation. In: MGSLK 22, 1882, S.200ff. |
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2021, 16:37 Uhr
Weißgeschirr. Auch Weiß-Brüderisches Geschirr, so nach der vorwiegend das Hafnerhandwerk ausübenden Sekte der Herrnhuter genannt. Es war v.a. im 18. Jahrhundert billiger als Porzellan. In der Stadt Salzburg gab es zwischen 1737 und 1848 eine „Weißgeschirr-Manufactur in der Riedenburg“, 1737 von Johann Michael Moser gegründet, ab 1777 weitergeführt von Jakob Pisotti dem Älteren, dem ab 1814 (1820) sein gleichnamiger Sohn Jakob Pisotti der Jüngere folgte.
Lit.:
- Ch. Svoboda: Blaue Welle - Grüne Flamme. Salzburger und Gmundner Fayencen des 17. bis 19. Jh.s., Salzburg 1999.
- Ch. Svoboda: Die Werkstätten Obermillner, Moser und Pisotti. Weltkunst 53, 1983, Nr.8.
- F. Prodinger: Fayencen. Schriftenreihe des SMCA, Salzburg 1964.
- C. Sitte: Zur Geschichte der Salzburger Weißgeschirr-Fabrikation. In: MGSLK 22, 1882, S.200ff.
Ch.S.