Pan: Unterschied zwischen den Versionen

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Beeinflusst durch die Wiener Secession und die Zeitschrift ''Ver sacrum'' sowie durch das Programm der Heimatkunstbewegung. Pan tagte zweimal pro Monat im Hotel Roter Krebs am Mirabellplatz; 15 „ordentliche“ Mitglieder, darunter [[Troll-Borostyáni, Irma von|Irma von Troll-Borostyáni]], der Historiker [[Hans Widmann]], der Bohemien und Essayist [[Karl Hauer]] sowie [[Trakl, Georg|Georg Trakl]] (Oktober–Dezember 1911). Die Mitglieder sahen sich als Opposition zum konservativen kulturellen Klima der Stadt.
 
Beeinflusst durch die Wiener Secession und die Zeitschrift ''Ver sacrum'' sowie durch das Programm der Heimatkunstbewegung. Pan tagte zweimal pro Monat im Hotel Roter Krebs am Mirabellplatz; 15 „ordentliche“ Mitglieder, darunter [[Troll-Borostyáni, Irma von|Irma von Troll-Borostyáni]], der Historiker [[Hans Widmann]], der Bohemien und Essayist [[Karl Hauer]] sowie [[Trakl, Georg|Georg Trakl]] (Oktober–Dezember 1911). Die Mitglieder sahen sich als Opposition zum konservativen kulturellen Klima der Stadt.
  
Lit.:
 
  
* E. Hanisch, U. Fleischer: Im Schatten berühmter Zeiten. Salzburg 1986, S. 137ff.
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Literatur:
* L. Praehauser: „Pan“. Unverbindliche Erinnerungen. In: Der Pegasus, Salzburger Dichter-Almanach. Salzburg 1952, S. 219ff.
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* Ernst Hanisch, Ulrike Fleischer: Im Schatten berühmter Zeiten. Salzburg in den Jahren Georg Trakls 1887–1914. Salzburg 1986, S. 137ff.
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* Ludwig Praehauser: „Pan“. Unverbindliche Erinnerungen. In: Der Pegasus, Salzburger Dichter-Almanach. Salzburg 1952, S. 219ff.
  
 
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2021, 00:11 Uhr

Pan war eine Salzburger Literatur- und Kunstgesellschaft, die 1897 von Heinrich von Schullern, Hans Seebach und August Brunetti-Pisano gegründet wurde.

Beeinflusst durch die Wiener Secession und die Zeitschrift Ver sacrum sowie durch das Programm der Heimatkunstbewegung. Pan tagte zweimal pro Monat im Hotel Roter Krebs am Mirabellplatz; 15 „ordentliche“ Mitglieder, darunter Irma von Troll-Borostyáni, der Historiker Hans Widmann, der Bohemien und Essayist Karl Hauer sowie Georg Trakl (Oktober–Dezember 1911). Die Mitglieder sahen sich als Opposition zum konservativen kulturellen Klima der Stadt.


Literatur:

  • Ernst Hanisch, Ulrike Fleischer: Im Schatten berühmter Zeiten. Salzburg in den Jahren Georg Trakls 1887–1914. Salzburg 1986, S. 137ff.
  • Ludwig Praehauser: „Pan“. Unverbindliche Erinnerungen. In: Der Pegasus, Salzburger Dichter-Almanach. Salzburg 1952, S. 219ff.

H.H.