Géza Rech: Unterschied zwischen den Versionen

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Géza '''Rech''', * 25. Juni 1910 in Wien, † 26. Mai 1992 in Salzburg, Hochschullehrer, Regisseur und Musikschriftsteller.
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Géza '''Rech''', * 25. Juni 1910 in Wien, † 26. Mai 1992 in Salzburg; Hochschullehrer, Regisseur und Musikschriftsteller.
  
 
Studium der Musikwissenschaft und Germanistik sowie Promotion in Wien. 1935–45 Dramaturg an österreichischen und deutschen Bühnen; obwohl NSDAP-Parteimitglied bereits 1945 Programmdirektor beim Sender Rot-Weiß-Rot in Salzburg, 1950 Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]] (ISM) und Professor an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum]], 1964 Lektor für Theatergeschichte an der [[Universität Salzburg]], 1968–92 Generalsekretär der ISM und Schriftleiter der Mitteilungen der ISM und des Mozart-Jahrbuchs.
 
Studium der Musikwissenschaft und Germanistik sowie Promotion in Wien. 1935–45 Dramaturg an österreichischen und deutschen Bühnen; obwohl NSDAP-Parteimitglied bereits 1945 Programmdirektor beim Sender Rot-Weiß-Rot in Salzburg, 1950 Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]] (ISM) und Professor an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum]], 1964 Lektor für Theatergeschichte an der [[Universität Salzburg]], 1968–92 Generalsekretär der ISM und Schriftleiter der Mitteilungen der ISM und des Mozart-Jahrbuchs.
  
Veröffentlichungen: W.A. Mozart, Lebensweg in Bildern (1955), Salzburger Mozartbuch (1964, Neuauflage 1979, 1986), Mozart-Gedenkstätten (1977).
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Veröffentlichungen: Wolfgang Amadeus Mozart. Lebensweg in Bildern (1955); Salzburger Mozartbuch (1964, Neuauflage 1979, 1986); Mozart-Gedenkstätten (1977).
  
 
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2021, 17:08 Uhr

Géza Rech, * 25. Juni 1910 in Wien, † 26. Mai 1992 in Salzburg; Hochschullehrer, Regisseur und Musikschriftsteller.

Studium der Musikwissenschaft und Germanistik sowie Promotion in Wien. 1935–45 Dramaturg an österreichischen und deutschen Bühnen; obwohl NSDAP-Parteimitglied bereits 1945 Programmdirektor beim Sender Rot-Weiß-Rot in Salzburg, 1950 Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der Internationalen Stiftung Mozarteum (ISM) und Professor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum, 1964 Lektor für Theatergeschichte an der Universität Salzburg, 1968–92 Generalsekretär der ISM und Schriftleiter der Mitteilungen der ISM und des Mozart-Jahrbuchs.

Veröffentlichungen: Wolfgang Amadeus Mozart. Lebensweg in Bildern (1955); Salzburger Mozartbuch (1964, Neuauflage 1979, 1986); Mozart-Gedenkstätten (1977).

Lit.:

  • Salzburger Mozart-Lexikon. Bad Honnef 2005.
  • R. Angermüller: Hundert Jahre Internationale Stiftung Mozarteum 1880–1980. Kassel 1980.

C.G.