Adolf Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Andreas Sanders verschob die Seite Schmidt, Adolf nach Adolf Schmidt: Wikifizierung)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
Adolf '''Schmidt''', * 16. August 1887 in Salzburg, † 14. September 1959 in Salzburg, Architekt und Beleuchtungsfachmann. Besuch der [[Gewerbeschule]] Salzburg, Studium in Wien und München, Mitarbeiter von [[Peter Behrens]] in Berlin-Neubabelsberg.
 
Adolf '''Schmidt''', * 16. August 1887 in Salzburg, † 14. September 1959 in Salzburg, Architekt und Beleuchtungsfachmann. Besuch der [[Gewerbeschule]] Salzburg, Studium in Wien und München, Mitarbeiter von [[Peter Behrens]] in Berlin-Neubabelsberg.
  
Nach dem 1. Weltkrieg eröffnete er in Salzburg ein Beleuchtungsfachgeschäft, baute die Villa Fiedler und die Bahnhofsrestauration Salzburg. Der künstlerisch vielseitig begabte Jugendfreund von [[Georg Trakl]] spielte im kulturellen Leben der Stadt eine bedeutende Rolle.
+
Nach dem Ersten Weltkrieg eröffnete er in Salzburg ein Beleuchtungsfachgeschäft, baute die Villa Fiedler und die Bahnhofsrestauration Salzburg. Der künstlerisch vielseitig begabte Jugendfreund von [[Georg Trakl]] spielte im kulturellen Leben der Stadt eine bedeutende Rolle.
  
 
Lit.:
 
Lit.:
Zeile 9: Zeile 9:
 
M.O., R.H.
 
M.O., R.H.
  
 +
{{SORTIERUNG:Schmidt, Adolf}}
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]

Aktuelle Version vom 21. Juni 2021, 18:32 Uhr

Adolf Schmidt, * 16. August 1887 in Salzburg, † 14. September 1959 in Salzburg, Architekt und Beleuchtungsfachmann. Besuch der Gewerbeschule Salzburg, Studium in Wien und München, Mitarbeiter von Peter Behrens in Berlin-Neubabelsberg.

Nach dem Ersten Weltkrieg eröffnete er in Salzburg ein Beleuchtungsfachgeschäft, baute die Villa Fiedler und die Bahnhofsrestauration Salzburg. Der künstlerisch vielseitig begabte Jugendfreund von Georg Trakl spielte im kulturellen Leben der Stadt eine bedeutende Rolle.

Lit.:

  • Nekr. in: MGSLK 101, 1961, S. 346.

M.O., R.H.