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  | LEMMA            = Salzburger Barockmuseum
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| DATUM            = 01.11.2023
  | BILD            = Datei:Barockmuseum mit Multimediashow, Foto SM, Archiv Slg. Rossacher.jpg
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  | LEMMA            = Residenzgalerie Salzburg
  | BILDBESCHREIBUNG = Multimediashow im Barockmuseum
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  | BILD            = Datei:Residenzgalerie Salzburg, Foto Lukas Eckschlager, 2013.jpg
  | BILDGROESSE      = 120px
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  | BILDBESCHREIBUNG = Residenzgalerie Salzburg
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  | BILDGROESSE      = 180px
 
  | BILDUMRANDUNG    = RAND
 
  | BILDUMRANDUNG    = RAND
  | TEASERTEXT      = Das '''Salzburger Barockmuseum''' (1973–2011), Sammlung Rossacher, wurde 1973 in der Orangerie des Mirabellgartens eröffnet. Grundstock ist die von Kurt und Else [[Rossacher, Kurt|Rossacher]] zusammengetragene und 1970 gestiftete Sammlung von Entwürfen (d.h. Zeichnungen, Ölskizzen, Bildhauermodelle als kleinformatige Vorstufen für großformatige Gemälde, Fresken, Statuen) europäischer Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts (Gian Lorenzo Bernini, Luca Giordano, Peter Paul Rubens, [[Rottmayr, Johann Michael|Johann Michael Rottmayr]], Matthäus Günther, Martin Zürn).
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  | TEASERTEXT      = Die '''Residenzgalerie Salzburg''', seit 2014 im DomQuartier, mit 71 Gemälden aus der ehemaligen altösterreichischen Adelssammlung Czernin, bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die europäischen Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts und deren Einfluss auf die österreichische Malerei sowie Meisterwerke der österreichischen Malerei des 19. Jahrhunderts.
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Verschiedene Bestrebungen führten zur Gründung der Residenzgalerie im Jahr 1923: Die Salzburger Künstlerschaft mit der Künstlervereinigung Wassermann an der Spitze regte die Schaffung einer Landesgemäldegalerie an, Historiker und Kunsthistoriker wollten die Rückführung der Anfang des 19. Jahrhunderts nach Wien verbrachten Salzburger Kunstwerke, die Rekonstruktion der erzbischöflichen Gemäldesammlung und die Revitalisierung der verwaisten Residenz.
 
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 01:14 Uhr

Residenzgalerie Salzburg

Die Residenzgalerie Salzburg, seit 2014 im DomQuartier, mit 71 Gemälden aus der ehemaligen altösterreichischen Adelssammlung Czernin, bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die europäischen Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts und deren Einfluss auf die österreichische Malerei sowie Meisterwerke der österreichischen Malerei des 19. Jahrhunderts. Verschiedene Bestrebungen führten zur Gründung der Residenzgalerie im Jahr 1923: Die Salzburger Künstlerschaft mit der Künstlervereinigung Wassermann an der Spitze regte die Schaffung einer Landesgemäldegalerie an, Historiker und Kunsthistoriker wollten die Rückführung der Anfang des 19. Jahrhunderts nach Wien verbrachten Salzburger Kunstwerke, die Rekonstruktion der erzbischöflichen Gemäldesammlung und die Revitalisierung der verwaisten Residenz.  – Zum Artikel …