Projekt:Artikel des Monats/Juni: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{AdT-Vorschlag
 
{{AdT-Vorschlag
  | DATUM            = 1.6.2022
+
  | DATUM            = 1.6.2024
  | LEMMA            = <!-- Angabe ohne Klammern -->
+
  | LEMMA            = Keltenmuseum Hallein
  | BILD            = <!-- Angabe ohne Klammern, aber mit „Datei:“ o. ä. -->
+
  | BILD            = Datei:KMH - Kanne vom Dürnberg 3.jpg
  | BILDBESCHREIBUNG = <!-- nur Text, keine Formatierungen außer &nbsp; -->
+
  | BILDBESCHREIBUNG = Detail der Dürrnberger Schnabelkanne aus dem 5. Jh. v. Chr.
  | BILDGROESSE      = <!-- kann weggelassen werden -->
+
  | BILDGROESSE      = 180px
 
  | BILDUMRANDUNG    = <!-- kann weggelassen werden, Angaben JA, RAND oder BORDER möglich -->
 
  | BILDUMRANDUNG    = <!-- kann weggelassen werden, Angaben JA, RAND oder BORDER möglich -->
  | TEASERTEXT      = <!-- nur Text, inkl. Wiki-Formatierungen -->
+
  | TEASERTEXT      = Das '''Keltenmuseum Hallein''' ging aus dem 1882 gegründeten Stadtmuseum Hallein hervor. Ursprünglich im Rathaus eingerichtet, Übersiedlung 1896 nach Burgfried, Anfang des 20. Jahrhunderts in einen Raum des Bürgerspitals und 1930 im Zuge der 700-Jahr-Feier der Stadtgemeinde Hallein erweitert wieder im Rathaus. Nach der Schließung im Jahr des „Anschlusses“ 1938 konnte der angewachsene Bestand ab 1952 im letzten erhaltenen Stadttor der alten Stadtbefestigung, dem Griestor, präsentiert werden. 1970 erfolgte die Umbenennung in Keltenmuseum Hallein mit der Übersiedlung in das ehemalige Amtsgebäude der Saline am Pflegerplatz (erbaut 1654). 1980 fand die erste Salzburger Landesausstellung – ''Die Kelten in Mitteleuropa'' – im Keltenmuseum statt.  
 
}}
 
}}

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 01:22 Uhr

Detail der Dürrnberger Schnabelkanne aus dem 5. Jh. v. Chr.

Das Keltenmuseum Hallein ging aus dem 1882 gegründeten Stadtmuseum Hallein hervor. Ursprünglich im Rathaus eingerichtet, Übersiedlung 1896 nach Burgfried, Anfang des 20. Jahrhunderts in einen Raum des Bürgerspitals und 1930 im Zuge der 700-Jahr-Feier der Stadtgemeinde Hallein erweitert wieder im Rathaus. Nach der Schließung im Jahr des „Anschlusses“ 1938 konnte der angewachsene Bestand ab 1952 im letzten erhaltenen Stadttor der alten Stadtbefestigung, dem Griestor, präsentiert werden. 1970 erfolgte die Umbenennung in Keltenmuseum Hallein mit der Übersiedlung in das ehemalige Amtsgebäude der Saline am Pflegerplatz (erbaut 1654). 1980 fand die erste Salzburger Landesausstellung – Die Kelten in Mitteleuropa – im Keltenmuseum statt.  – Zum Artikel …