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  | DATUM            = 1.6.2022
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  | DATUM            = 1.6.2024
  | LEMMA            = Kathrin Röggla
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  | LEMMA            = Keltenmuseum Hallein
  | BILD            = Datei:Kathrin Röggla Rauriser Literaturtage 2014 (C) David Sailer.jpg
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  | BILD            = Datei:KMH - Kanne vom Dürnberg 3.jpg
  | BILDBESCHREIBUNG = Kathrin Röggla 2014
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  | BILDBESCHREIBUNG = Detail der Dürrnberger Schnabelkanne aus dem 5. Jh. v. Chr.
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  | TEASERTEXT      = Kathrin Röggla, * 1971 in Salzburg; Schriftstellerin; seit 1992 lebt sie in Berlin. 1990–92 gehörte Röggla der Redaktion der Salzburger Literaturzeitschrift erostepost an. Ihr Germanistik- und Publizistikstudium brach sie ab. niemand lacht rückwärts (1995), Rögglas erste Buchveröffentlichung, erschien im Residenz Verlag.  
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  | TEASERTEXT      = Das '''Keltenmuseum Hallein''' ging aus dem 1882 gegründeten Stadtmuseum Hallein hervor. Ursprünglich im Rathaus eingerichtet, Übersiedlung 1896 nach Burgfried, Anfang des 20. Jahrhunderts in einen Raum des Bürgerspitals und 1930 im Zuge der 700-Jahr-Feier der Stadtgemeinde Hallein erweitert wieder im Rathaus. Nach der Schließung im Jahr des „Anschlusses“ 1938 konnte der angewachsene Bestand ab 1952 im letzten erhaltenen Stadttor der alten Stadtbefestigung, dem Griestor, präsentiert werden. 1970 erfolgte die Umbenennung in Keltenmuseum Hallein mit der Übersiedlung in das ehemalige Amtsgebäude der Saline am Pflegerplatz (erbaut 1654). 1980 fand die erste Salzburger Landesausstellung – ''Die Kelten in Mitteleuropa'' – im Keltenmuseum statt.  
 
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 01:22 Uhr

Detail der Dürrnberger Schnabelkanne aus dem 5. Jh. v. Chr.

Das Keltenmuseum Hallein ging aus dem 1882 gegründeten Stadtmuseum Hallein hervor. Ursprünglich im Rathaus eingerichtet, Übersiedlung 1896 nach Burgfried, Anfang des 20. Jahrhunderts in einen Raum des Bürgerspitals und 1930 im Zuge der 700-Jahr-Feier der Stadtgemeinde Hallein erweitert wieder im Rathaus. Nach der Schließung im Jahr des „Anschlusses“ 1938 konnte der angewachsene Bestand ab 1952 im letzten erhaltenen Stadttor der alten Stadtbefestigung, dem Griestor, präsentiert werden. 1970 erfolgte die Umbenennung in Keltenmuseum Hallein mit der Übersiedlung in das ehemalige Amtsgebäude der Saline am Pflegerplatz (erbaut 1654). 1980 fand die erste Salzburger Landesausstellung – Die Kelten in Mitteleuropa – im Keltenmuseum statt.  – Zum Artikel …