Hans Kronberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kronberger, Hans''', * St. Veit i. P. 21. 4. 1892, † Salzburg 22. 2. 1951, Baumeister.
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Hans '''Kronberger''', * 21. April 1892 in St. Veit im Pongau, † 22. Februar 1951 in Salzburg, Baumeister. Absolvent der [[Gewerbeschule|Staats-Gewerbeschule]], plante 1927/28 die durch ihre Symbiose mit der Landschaft überzeugende Ostpreußenhütte am Hochkönig. Mit dem dem Internationalen Stil verpflichteten Haus Weidlich (Prälat-Winkler-Straße 2) in Salzburg-Aigen leistet sich Kronberger einen „kleinen Geniestreich“ ([[Friedrich Achleitner]]), für den ihm die Zentralvereinigung der Architekten den Architektentitel antrug.
  
Absolvent der Staatsgewerbeschule (→Gewerbeschule), plante 1927/28 die durch ihre Symbiose mit der Landschaft ausgezeichnete Ostpreußenhütte am Hochkönig, 1932 das dem Intern. Stil verpflichtete Haus Weidlich in Salzburg, eine »künstlerische Tat«, für die ihm die Zentralvereinigung der Architekten den Architektentitel angetragen hat.
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Lit.:
  
M.O.
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* Achleitner 1980.
  
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2021, 16:54 Uhr

Hans Kronberger, * 21. April 1892 in St. Veit im Pongau, † 22. Februar 1951 in Salzburg, Baumeister. Absolvent der Staats-Gewerbeschule, plante 1927/28 die durch ihre Symbiose mit der Landschaft überzeugende Ostpreußenhütte am Hochkönig. Mit dem dem Internationalen Stil verpflichteten Haus Weidlich (Prälat-Winkler-Straße 2) in Salzburg-Aigen leistet sich Kronberger einen „kleinen Geniestreich“ (Friedrich Achleitner), für den ihm die Zentralvereinigung der Architekten den Architektentitel antrug.

Lit.:

  • Achleitner 1980.

M.O., R.H.