Paul Roczek: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ausbildung an der Wiener Musikakademie bei Franz Samohyl und bei Max Rostal in Bern, Preisträger der Wettbewerbe München (1966) und Wien (1967). 1966 wurde | + | Ausbildung an der Wiener Musikakademie bei Franz Samohyl und bei Max Rostal in Bern, Preisträger der Wettbewerbe München (1966) und Wien (1967). 1966 wurde Roczek Mitglied des Wiener Staatsopernorchesters, 1971 der Wiener Solisten, 1967 Primarius des Österreichischen Streichquartetts, ab 1981 Geiger des Streichtrios Anton Webern. 1969 an das [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]] berufen; ab 1967 Professor für Violine und Quartet in residence, Leiter der [[Internationale Sommerakademie Mozarteum| Internationalen Sommerakademie Mozarteum]] (1991–2002). |
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2021, 23:54 Uhr
Paul Roczek, * 9. Juni 1947 in Wien, Geiger und Violinpädagoge.
Ausbildung an der Wiener Musikakademie bei Franz Samohyl und bei Max Rostal in Bern, Preisträger der Wettbewerbe München (1966) und Wien (1967). 1966 wurde Roczek Mitglied des Wiener Staatsopernorchesters, 1971 der Wiener Solisten, 1967 Primarius des Österreichischen Streichquartetts, ab 1981 Geiger des Streichtrios Anton Webern. 1969 an das Mozarteum berufen; ab 1967 Professor für Violine und Quartet in residence, Leiter der Internationalen Sommerakademie Mozarteum (1991–2002).
Anlässlich seiner Emeritierung stiftete er 2015 den Paul Roczek Award in Höhe von 10.000 Euro. Damit zeichnet die Universität Mozarteum jährlich Studierende im Hauptfach Violine aus, die durch ihre außerordentliche Begabung, besondere Leistungen und/oder einen ungewöhnlichen Einsatz für die künstlerischen Ziele des Mozarteums hervorstechen.
G. W.