Bruno Hohlfeld: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
'''Hohlfeld, Bruno''', * Freiwaldau (Schlesien) 21. 3. 1862, † Salzburg 18. 1. 1917 (Selbstmord).
+
'''Hohlfeld, Bruno''', * Freiwaldau (Schlesien) 21.3.1862, † Salzburg 18.1.1917 (Selbstmord).
  
 
Studierte in Weimar und Antwerpen, Vizepräsident des Salzburger →Kunstvereins, Rivale Th. →Ethofers, verh. mit der erfolgreichen Romanschriftstellerin Dora Hohlfeld (1862-1931). Wegen seiner an Velázquez geschulten Malkultur geschätzter Porträtist der Salzburger Gesellschaft, der auch in Blumenstilleben koloristisch glänzte.  
 
Studierte in Weimar und Antwerpen, Vizepräsident des Salzburger →Kunstvereins, Rivale Th. →Ethofers, verh. mit der erfolgreichen Romanschriftstellerin Dora Hohlfeld (1862-1931). Wegen seiner an Velázquez geschulten Malkultur geschätzter Porträtist der Salzburger Gesellschaft, der auch in Blumenstilleben koloristisch glänzte.  

Version vom 13. März 2018, 23:12 Uhr

Hohlfeld, Bruno, * Freiwaldau (Schlesien) 21.3.1862, † Salzburg 18.1.1917 (Selbstmord).

Studierte in Weimar und Antwerpen, Vizepräsident des Salzburger →Kunstvereins, Rivale Th. →Ethofers, verh. mit der erfolgreichen Romanschriftstellerin Dora Hohlfeld (1862-1931). Wegen seiner an Velázquez geschulten Malkultur geschätzter Porträtist der Salzburger Gesellschaft, der auch in Blumenstilleben koloristisch glänzte.

Literatur:

  • AKL
  • N. Schaffer: Malerei, Plastik, Architektur. In: Ausstellungskat. Salzburg 1905, SMCA 1995, S. 38-58.
  • SV, 23. 1. 1917.


N.Sch.