Friedrich Zeller: Unterschied zwischen den Versionen
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Studierte an der Wiener Kunstakad., kam 1852 über Graz nach Salzburg. Der vielseitige und fleissige Künstler vertrat in seinen Porträts, Landschaften, Tierstücken und Stilleben sowie in seinen Aquarellveduten und Bildnisminiaturen die vorherrschende spätbiedermeierliche Richtung im →Kunstverein. Ab Ende der 70er Jahre war er auch für das herzogliche Haus Arenberg in Brüssel tätig. | Studierte an der Wiener Kunstakad., kam 1852 über Graz nach Salzburg. Der vielseitige und fleissige Künstler vertrat in seinen Porträts, Landschaften, Tierstücken und Stilleben sowie in seinen Aquarellveduten und Bildnisminiaturen die vorherrschende spätbiedermeierliche Richtung im →Kunstverein. Ab Ende der 70er Jahre war er auch für das herzogliche Haus Arenberg in Brüssel tätig. | ||
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* G. J. Nettersheim: F. Z. und die Eisenindustrie der Nordeifel. Ein Salzburger Maler im Dienste der Arenberger, in: Eifel-Jahrbuch 2002. S. 120ff. | * G. J. Nettersheim: F. Z. und die Eisenindustrie der Nordeifel. Ein Salzburger Maler im Dienste der Arenberger, in: Eifel-Jahrbuch 2002. S. 120ff. |
Version vom 30. Mai 2018, 13:00 Uhr
Zeller, Friedrich (Fritz), * Steyr 12.7.1817, † Salzburg 29.12.1896, Maler.
Studierte an der Wiener Kunstakad., kam 1852 über Graz nach Salzburg. Der vielseitige und fleissige Künstler vertrat in seinen Porträts, Landschaften, Tierstücken und Stilleben sowie in seinen Aquarellveduten und Bildnisminiaturen die vorherrschende spätbiedermeierliche Richtung im →Kunstverein. Ab Ende der 70er Jahre war er auch für das herzogliche Haus Arenberg in Brüssel tätig.
Lit.:
- G. J. Nettersheim: F. Z. und die Eisenindustrie der Nordeifel. Ein Salzburger Maler im Dienste der Arenberger, in: Eifel-Jahrbuch 2002. S. 120ff.
- C. Kerruth: Malerei und Grafik im Emsland 1860-1960. Sögel 2001. S. 145
- Thieme-Becker.
N.Sch.