Richard Treuer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 14: Zeile 14:
 
[[Kategorie:Volks- und Alltagskultur]]
 
[[Kategorie:Volks- und Alltagskultur]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Unsigniert]]
 
 
[[Kategorie:Expandiert]]
 
[[Kategorie:Expandiert]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]

Version vom 5. Juli 2018, 14:50 Uhr

Treuer, Richard, * Wien 13.9.1903, † Salzburg 29.11.1982, VS- und HS-Lehrer, Schuldirektor, Bezirksschulinspektor, Heimatpfleger des Pinzgaus.

Führungsfunktionär im kathol. Reichsbund; 1946–1970 Lehrer für Heimat- und Volkskunde an der LFS Bruck/Glocknerstraße. Laienforscher und Publizist zu volkskundlichen Themen (Weihnachtsgebäcke, -bräuche). Seine Anliegen waren außerschulische Weiterbildung der Landjugend, Ortsbildschutz und Baugestaltung auf dem Land, Mitbegründer der Salzburger →Volkshochschule, Akteur im Salzburger Bildungswerk und der Katholischen Männerbewegung. Malerei- und Grafikausbildung (Buchillustrationen u.a. Brettenthaler/Laireiter: Das Salzburger Sagenbuch, Zinnburg: Salzburger Volksbräuche) und Hobby-Fotograf und -Philatelist. Prof. h.c., Regierungsrat, Grab am Salzburger Kommunalfriedhof, Teilnachlässe im Salzburger Landesinstitut für Volkskunde und im Museum Bramberg (Bilder, Grafiken)

Lit.:

  • R. Treuer: Bergheimat Pinzgau. Salzburg 1981 [3 Auflagen]
  • R. Treuer: Weihnachtliches Baumbrauchtum in den Salzburger Gebirgsgauen. In: SMCA. Jahresschrift 1962. Hg. von der Direktion. Salzburg 1963, S. 135 154.
  • J. Moser: Richard Treuer. Die "Heimat" war sein Lebensinhalt. [Univ.] Wien 2005 [Unpubl. Geisteswiss. Diplomarbeit]

U.K., M.J.G.