Josef Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
K (Schützte „Hofmann, Josef“ ([Bearbeiten=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt))) |
(Wikifiziert) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Hofmann | + | Josef '''Hofmann''', * 4. Juli 1916 in Lauffen bei Bad Ischl, † 15. Februar 2002 in Salzburg, Lehrer, Schriftsteller. |
− | Sohn eines Bergarbeiters, zweiter Bildungsweg, Studium in Wien, Doktorat, 1959–63 Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Salzburg. Grundthema seiner Lyrik ist ein aktiv bekennendes Christentum, z.B. | + | Sohn eines Bergarbeiters, zweiter Bildungsweg, Studium in Wien, Doktorat, 1959–63 Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Salzburg. Grundthema seiner Lyrik ist ein aktiv bekennendes Christentum, z.B. ''Signum animae'' (1969), ''Zuinnerst'' (1977), ''Späte Verse'' (1991); außerdem ''Das Haus am Fluß'' (1980), ''Als Katholik unter Nazis'' (Erinnerungen, 2000). Nachlass im [[Literaturarchiv Salzburg]]. |
Lit.: | Lit.: |
Version vom 21. September 2020, 03:24 Uhr
Josef Hofmann, * 4. Juli 1916 in Lauffen bei Bad Ischl, † 15. Februar 2002 in Salzburg, Lehrer, Schriftsteller.
Sohn eines Bergarbeiters, zweiter Bildungsweg, Studium in Wien, Doktorat, 1959–63 Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Salzburg. Grundthema seiner Lyrik ist ein aktiv bekennendes Christentum, z.B. Signum animae (1969), Zuinnerst (1977), Späte Verse (1991); außerdem Das Haus am Fluß (1980), Als Katholik unter Nazis (Erinnerungen, 2000). Nachlass im Literaturarchiv Salzburg.
Lit.:
- G.-D. Stein: Marginalien zu H.s Lyrik. In: J.H.: Zuinnerst. Salzburg 1977, S. 91ff.
H.H.
{Normdaten|TYP=p|GND=122590309}}