Oskar Anrather: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Ab 1969 als Berufsfotograf am Institut für Kunstgeschichte der [[Universität]] Salzburg, arbeitete auch als Landestheater-Fotograf (20 Jahre lang), für die Festspiele, als Pressefotograf für Tageszeitungen (darunter die [[Salzburger Nachrichten]]) und v.a. als Bildautor zahlreicher Bücher. Salzburg spiegelt sich in seinem fotografischen Werk in vielen Facetten wider. Das Archiv von Anrather umfasst ca. eine halbe Million Schwarzweiß- und etwa dieselbe Anzahl Farbfotografien. | |
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+ | Datei:Anrather, Oskar, Bundeskanzler Kreisky und Landeshauptmann Haslauer, Flughafen Salzburg 1978, Archiv Anrather.jpg|Bundeskanzler Kreisky und Landeshauptmann Haslauer, Flughafen Salzburg 1978 | ||
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+ | Datei:Anrather, Oskar, Drei Nonnen am Kapitelplatz, Salzburg 1967, Archiv Anrather.jpeg|Drei Nonnen am Kapitelplatz, Salzburg 1967 | ||
+ | Datei:Anrather, Oskar, PinUp am Kitzsteinhorn, 1967, Archiv Anrather.jpeg|PinUp am Kitzsteinhorn, 1967 | ||
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Version vom 4. Juni 2020, 10:53 Uhr
Oskar Anrather, * 8. Oktober1932 in Meran, † 30. Mai 2016 in Salzburg, Fotograf. Seit 1939 in Salzburg. 1967 wurde er als erster Amateur mit dem Titel „Meister der Leica“ ausgezeichnet.
Ab 1969 als Berufsfotograf am Institut für Kunstgeschichte der Universität Salzburg, arbeitete auch als Landestheater-Fotograf (20 Jahre lang), für die Festspiele, als Pressefotograf für Tageszeitungen (darunter die Salzburger Nachrichten) und v.a. als Bildautor zahlreicher Bücher. Salzburg spiegelt sich in seinem fotografischen Werk in vielen Facetten wider. Das Archiv von Anrather umfasst ca. eine halbe Million Schwarzweiß- und etwa dieselbe Anzahl Farbfotografien.
Lit.:
- B. Helminger: Oskar Anrather – zum 70er des „Meisters der Leica“. In: Bastei 2003, 3 S. 32f.
- O. Anrather: Salzburg. Salzburg 1994, 2008 und 2009.
D.G.