Albert Auer: Unterschied zwischen den Versionen

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A. trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Als diese 1919 aufgehoben wurde, übersiedelte er nach Neresheim. 1921 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940-45, in denen die Katholische Fakultät suspendiert war, hielt A. theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.
 
A. trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Als diese 1919 aufgehoben wurde, übersiedelte er nach Neresheim. 1921 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940-45, in denen die Katholische Fakultät suspendiert war, hielt A. theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.
  
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Literatur:
* Th.Michels: P. A. A. (1891-1973). In: Jb. der Universität Salzburg 1971/72-73/74, S. 155 ff.
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* Th. Michels: P. A. A. (1891-1973). In: Jb. der Universität Salzburg 1971/72-73/74, S. 155 ff.
 
* B. Schwarz: Für die Freunde von Albert Auer OSB zum Gedächtnis.
 
* B. Schwarz: Für die Freunde von Albert Auer OSB zum Gedächtnis.
 
* R. Marcic (Hg.): Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild. FS. für P. Albert Auer, in: Salzburger Jb. für Philosophie 5/6, 1961/62.
 
* R. Marcic (Hg.): Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild. FS. für P. Albert Auer, in: Salzburger Jb. für Philosophie 5/6, 1961/62.
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Version vom 13. November 2016, 09:22 Uhr

Auer, Albert, * Landshut 27. 1. 1891, † Flüeli (Schweiz) 20. 3. 1973, Theologe.

A. trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Als diese 1919 aufgehoben wurde, übersiedelte er nach Neresheim. 1921 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940-45, in denen die Katholische Fakultät suspendiert war, hielt A. theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.

Literatur:

  • Th. Michels: P. A. A. (1891-1973). In: Jb. der Universität Salzburg 1971/72-73/74, S. 155 ff.
  • B. Schwarz: Für die Freunde von Albert Auer OSB zum Gedächtnis.
  • R. Marcic (Hg.): Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild. FS. für P. Albert Auer, in: Salzburger Jb. für Philosophie 5/6, 1961/62.

Th.W.