Hochgebirgsforschungsstelle Rudolfshütte: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hochgebirgsforschungsstelle Rudolfshütte''' wurde 1982 errichtet und im Alpinzentrum Hohe Tauern-Rudolfshütte des Österreichischen Alpenvereins (Stubachtal, Gemeinde Uttendorf) untergebracht. Zielsetzung, die Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Ausbildungskurse im Hochgebirge in den Bereichen der Geografie, Botanik, Sportwissenschaften u.a. zu ermöglichen. 1982–2004 von Heinz Slupetzky ([[Universität Salzburg]]) geleitet, nach seiner Pensionierung Übernahme durch den Hydrografischen Dienst des Landes Salzburg; Wetterstation der Wetterdienststelle Salzburg und Lawinenmeldestelle der Landesregierung.
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Die '''Hochgebirgsforschungsstelle Rudolfshütte''' wurde 1982 errichtet und im Alpinzentrum Rudolfshütte des Österreichischen Alpenvereins (Stubachtal, Gemeinde Uttendorf) untergebracht. Zielsetzung war, die Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Ausbildungskurse im Hochgebirge in den Bereichen Geografie, Botanik, Sportwissenschaften u.a. zu ermöglichen. 1982–2004 wurde die Forschungsstelle von Heinz Slupetzky ([[Universität Salzburg]]) geleitet, nach seiner Pensionierung Übernahme durch den Hydrografischen Dienst des Landes Salzburg; Wetterstation der Wetterdienststelle Salzburg und Lawinenmeldestelle der Landesregierung.
  
 
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2021, 16:45 Uhr

Die Hochgebirgsforschungsstelle Rudolfshütte wurde 1982 errichtet und im Alpinzentrum Rudolfshütte des Österreichischen Alpenvereins (Stubachtal, Gemeinde Uttendorf) untergebracht. Zielsetzung war, die Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Ausbildungskurse im Hochgebirge in den Bereichen Geografie, Botanik, Sportwissenschaften u.a. zu ermöglichen. 1982–2004 wurde die Forschungsstelle von Heinz Slupetzky (Universität Salzburg) geleitet, nach seiner Pensionierung Übernahme durch den Hydrografischen Dienst des Landes Salzburg; Wetterstation der Wetterdienststelle Salzburg und Lawinenmeldestelle der Landesregierung.

R.R.H.