Nora von Watteck: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Dezember 2016, 05:17 Uhr

Watteck, Nora von (geb. Borri), * Feldkirch (Vorarlberg) 6. 10. 1901, † Salzburg 27. 11. 1993, Liebhaberin und Sammlerin von Volkskunst und kunsthandwerklichen Gegenständen, allseits anerkannte und oft als Mitarbeiterin bzw. Beraterin zu Ausstellungen herangezogene Autodidaktin.

Frühzeitige Beschäftigung mit Salzburger Landeskunde durch Literaturstudium, Wanderungen durch das Land und unzählige Streifzüge durch Salzburger Tandlerläden. Höhepunkte in ihrem Leben u. a. der 1933 erfolgte Fund der berühmt gewordenen Dürrnberger →Schnabelkanne, die ihr übertragene Rekonstruktionsarbeit der eb. Kunst- und Wunderkammer 1974 im Salzburger →Dommuseum, Aufbau des Heimatmuseums Pfarrwerfen aus eigenen Beständen und dessen Übersiedlung 1975 ins Schloß →Goldegg. Veröffentlichungen zu Salzburger Themen mit eigenwilliger Thematik und Diktion.

R.A.