Musikum: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Musikum leistet Basisarbeit mit einem umfassenden Unterrichtsangebot, mit Ausbildungsstufen bis zur Hochschulreife und spezieller Begabtenförderung. Unterrichtet werden Gesang und alle gängigen Musikinstrumente. Seit 1983 sind alle Salzburger Gemeinden Mitglieder des Musikums und sind vernetzt mit weiteren Bildungseinrichtungen in Stadt und Land. | Das Musikum leistet Basisarbeit mit einem umfassenden Unterrichtsangebot, mit Ausbildungsstufen bis zur Hochschulreife und spezieller Begabtenförderung. Unterrichtet werden Gesang und alle gängigen Musikinstrumente. Seit 1983 sind alle Salzburger Gemeinden Mitglieder des Musikums und sind vernetzt mit weiteren Bildungseinrichtungen in Stadt und Land. | ||
Aktuelle Version vom 29. September 2020, 12:40 Uhr
Die Landesmusikschule Musikum führt seit 2003 diese Bezeichnung, hat ihre Anfänge im Salzburger Musikschulwerk, der Organisation der seit 1947 bestehenden Salzburger Volksmusikschulen in Stadt und Land Salzburg, die mit der musikalischen Erziehung der breiten Bevölkerungsschichten betraut ist.
Das Musikum leistet Basisarbeit mit einem umfassenden Unterrichtsangebot, mit Ausbildungsstufen bis zur Hochschulreife und spezieller Begabtenförderung. Unterrichtet werden Gesang und alle gängigen Musikinstrumente. Seit 1983 sind alle Salzburger Gemeinden Mitglieder des Musikums und sind vernetzt mit weiteren Bildungseinrichtungen in Stadt und Land.
Seit der Direktion von Bruno Steinschaden (1983–96) kontinuierliche Intensivierung und Professionalisierung der Ausbildung. Derzeit unterrichten 400 Lehrende etwa 10.000 Schüler*innen an den 16 Musikschulen mit Standort in allen Regionen des Landes Salzburg. Das Musikum ist Mitveranstalter des jährlich stattfindenden Jugendmusikwettbewerbs Prima la musica und weiterer Präsentationsformen mit etwa 1.500 Veranstaltungen im Jahr.
Seit 1998 ist Michael Seywald Landesmusikschuldirektor für den pädagogisch-künstlerischen Bereich, Christian Türk seit 2002 kaufmännischer Landesdirektor.
Lit.:
- G. Hofbauer: Salzburger Musikschulwerk. Salzburg 1997.
G. W.
