Franz Seraphim Güntherr: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Grenier, Louis, Salzburg Rechtsstadt nach Stadtbrand, um 1820, kolorierter Stich (Stecher F. S. Güntherr), 30 x 31 cm. Copyright Salzburg Museum.jpg|miniatur|x350px|[[Louis Grenier]]: Die Rechtsstadt nach dem Stadtbrand (um 1820)<br>gestochen von Franz Seraphim Güntherr]]
 
Franz Seraphim '''Güntherr''', * 1787 in Salzburg, † 30. Dezember 1846 in Salzburg; Stecher, Radierer, zuletzt auch lithografischer Zeichner.
 
Franz Seraphim '''Güntherr''', * 1787 in Salzburg, † 30. Dezember 1846 in Salzburg; Stecher, Radierer, zuletzt auch lithografischer Zeichner.
  

Version vom 23. Juni 2021, 10:58 Uhr

Louis Grenier: Die Rechtsstadt nach dem Stadtbrand (um 1820)
gestochen von Franz Seraphim Güntherr

Franz Seraphim Güntherr, * 1787 in Salzburg, † 30. Dezember 1846 in Salzburg; Stecher, Radierer, zuletzt auch lithografischer Zeichner.

Erlernte sein Handwerk 1802-07 in Augsburg und übte es als „Bildldrucker“ an der Kapuzinerstiege aus. Er befriedigte mit kleinformatigen Ansichtenserien, Andachtsbildchen, Visitenkarten, Porträts, Uniformbildern etc., zum Teil nach eigenen Zeichnungen, eher bescheidene grafische Bedürfnisse seiner Zeit. Am wichtigsten sind seine um 1815 bei Benedikt Hacker erschienenen neun Ansichten vom Aigner Park nach Zeichnungen von Ferdinand Runk.



Literatur:

  • Fuhrmann-Stadt.
  • Wurzbach.

N.Sch.