Fachschule Hallein: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
K (Kategorie:Wissenschaft durch Kategorie:Wissenschaft und Geschichte ersetzt) |
|||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
{{Normdaten|TYP=p|GND=401550-2}} | {{Normdaten|TYP=p|GND=401550-2}} | ||
− | [[Kategorie:Wissenschaft und | + | [[Kategorie:Wissenschaft und Geschichte]] |
[[Kategorie:Unsigniert]] | [[Kategorie:Unsigniert]] |
Version vom 7. Dezember 2016, 03:08 Uhr
Fachschule Hallein.
Im Zuge der kunstgewerblichen Reformbewegung R. v. Eitelbergers, die Spezialschulen für die einzelnen Berufszweige in den Kronländern vorsah, als erste Lehranstalt ihrer Art in Österreich 1871 eröffnet. Zunächst bescheidene Holzschnitzereischule (Vorläufer seit 1844), 1876 durch Abteilungen für Bau- und Möbeltischlerei (mit Meisterklassen), 1896 für Drechslerei, Zimmerei und Steinmetzerei zu einem handwerklichen Bildungszentrum erweitert. Neubau 1908; in das alte Gebäude zog die konkurrierende »Halleiner Werkstätte für kirchliche Kunst und Kunstgewerbe« J. →Adlharts d. Ä. ein. Nach dem 2. Weltkrieg als Bundesfachschule für Holz-, Metall- und Steinbearbeitung weitergeführt.
Literatur:
- FS. 1951 und 1971.
- Halleiner Heimatbuch 1954, S. 111 ff.