Matthäus Gugl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Vermutl. Schüler von J. B. Samber, seit 1705 Mitglied der Salzburger →Hofmusikkapelle und Lehrer am →Kapellhaus, 1717-21 Domorganist. Sein Lehrwerk »Fundamenta partiturae in compendio data« (Salzburg 1717) erschien in mehreren Auflagen und vermittelt die elementare Lehre des Generalbassspiels. An Kompositionen sind von ihm Kirchenmusik und ein Zyklus von Orgelversetten erhalten.  
 
Vermutl. Schüler von J. B. Samber, seit 1705 Mitglied der Salzburger →Hofmusikkapelle und Lehrer am →Kapellhaus, 1717-21 Domorganist. Sein Lehrwerk »Fundamenta partiturae in compendio data« (Salzburg 1717) erschien in mehreren Auflagen und vermittelt die elementare Lehre des Generalbassspiels. An Kompositionen sind von ihm Kirchenmusik und ein Zyklus von Orgelversetten erhalten.  
  
Literatur:
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Lit.:
  
 
* H. Federhofer: Ein Salzburger Theoretikerkreis. In: Acta musicologica 36, 1964.
 
* H. Federhofer: Ein Salzburger Theoretikerkreis. In: Acta musicologica 36, 1964.

Version vom 18. Oktober 2018, 17:03 Uhr

Gugl, Matthäus, * Tichlowitz (Böhmen) (?) um 1683, † Salzburg 17. 4. 1721, Organist und Musiktheoretiker.

Vermutl. Schüler von J. B. Samber, seit 1705 Mitglied der Salzburger →Hofmusikkapelle und Lehrer am →Kapellhaus, 1717-21 Domorganist. Sein Lehrwerk »Fundamenta partiturae in compendio data« (Salzburg 1717) erschien in mehreren Auflagen und vermittelt die elementare Lehre des Generalbassspiels. An Kompositionen sind von ihm Kirchenmusik und ein Zyklus von Orgelversetten erhalten.

Lit.:

  • H. Federhofer: Ein Salzburger Theoretikerkreis. In: Acta musicologica 36, 1964.

G.W.