Projekt:Artikel des Monats/Mai: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | | DATUM = 1.5. | + | | DATUM = 1.5.2024 |
− | | LEMMA = | + | | LEMMA = Helmut Zobl |
− | | BILD = Datei: | + | | BILD = Datei:Zobl, Helmut, 2 Stück ein Zobl, 1994, Silber, Durchmesser ca. 3 cm. Foto M. Baschata.JPG |
− | | BILDBESCHREIBUNG = | + | | BILDBESCHREIBUNG = Helmut Zobl, ein Zobl (2 verschiedene Münzen), 1994 |
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− | | TEASERTEXT = | + | | TEASERTEXT = Helmut Zobl, * 1941 in Schwarzach-St. Veit; Medailleur. Stammt aus Krimml, lernte 1956–59 an der Fachschule für Eisenbearbeitung in Steyr, 1960–65 an der Akademie der bildenden Künste Wien (Ferdinand Welz), der er 1967–70 als Lehrbeauftragter für Medailleurkunst angehörte, lebt in Wien. Zobls Arbeit, für die er seit 1969 fast ausschließlich den Negativschnitt in Stahl verwendet, sprengt inhaltlich, formal und kompositorisch die herkömmlichen Vorstellungen der von der modernen Kunstentwicklung lange vernachlässigten Medaillenkunst. In vielschichtigen, eigenwillig stilisierten Reliefstrukturen will Zobl die kosmische Dimension des Menschseins, verbunden mit humanitären Anliegen, versinnbildlichen. |
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 01:18 Uhr
Helmut Zobl, * 1941 in Schwarzach-St. Veit; Medailleur. Stammt aus Krimml, lernte 1956–59 an der Fachschule für Eisenbearbeitung in Steyr, 1960–65 an der Akademie der bildenden Künste Wien (Ferdinand Welz), der er 1967–70 als Lehrbeauftragter für Medailleurkunst angehörte, lebt in Wien. Zobls Arbeit, für die er seit 1969 fast ausschließlich den Negativschnitt in Stahl verwendet, sprengt inhaltlich, formal und kompositorisch die herkömmlichen Vorstellungen der von der modernen Kunstentwicklung lange vernachlässigten Medaillenkunst. In vielschichtigen, eigenwillig stilisierten Reliefstrukturen will Zobl die kosmische Dimension des Menschseins, verbunden mit humanitären Anliegen, versinnbildlichen. – Zum Artikel …