Oskar Anrather: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 13: Zeile 13:
 
Lit.:
 
Lit.:
  
* https://oskar-anrather.at/
+
* https://oskar-anrather.at
 
* B. Helminger: Oskar Anrather – zum 70er des „Meisters der Leica“. In: Bastei 2003, 3 S. 32f.
 
* B. Helminger: Oskar Anrather – zum 70er des „Meisters der Leica“. In: Bastei 2003, 3 S. 32f.
 
* O. Anrather: Salzburg. Salzburg 1994, 2008 und 2009.
 
* O. Anrather: Salzburg. Salzburg 1994, 2008 und 2009.

Version vom 16. November 2022, 14:43 Uhr

Oskar Anrather, * 8. Oktober 1932 in Meran, † 30. Mai 2016 in Salzburg, Fotograf.

Seit 1939 lebte er in Salzburg. 1967 wurde Oskar Anrather als erster Amateur mit dem Titel Meister der Leica ausgezeichnet. Ab 1969 war er als Berufsfotograf am Institut für Kunstgeschichte der Universität Salzburg beschäftigt, arbeitete auch als Landestheater-Fotograf (20 Jahre lang), für die Festspiele, als Pressefotograf für Tageszeitungen (darunter die Salzburger Nachrichten) und v.a. als Bildautor zahlreicher Bücher. Salzburg spiegelt sich in seinem fotografischen Werk in vielen Facetten wider, vor allem die barocke Architektur faszinierte ihn. Das Archiv von Anrather umfasst ca. eine halbe Million Schwarzweiß- und etwa dieselbe Anzahl Farbfotografien und wird von seinem Enkel Christoph Anrather betreut.

Lit.:

  • https://oskar-anrather.at
  • B. Helminger: Oskar Anrather – zum 70er des „Meisters der Leica“. In: Bastei 2003, 3 S. 32f.
  • O. Anrather: Salzburg. Salzburg 1994, 2008 und 2009.

D.G.