Max-Reinhardt-Forschungs- und Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | '''Max-Reinhardt-Forschungs- und Gedenkstätte''', | + | '''Max-Reinhardt-Forschungs- und Gedenkstätte''', 1966 gegründet, war von 1968 bis 1995 im Schloss Arenberg untergebracht. |
− | Mit der Auflösung der | + | Mit der Auflösung der Forschungs- und Gedenkstätte 1995 wurden ihre Sammlungen als Max-Reinhardt-Archiv dem Archiv der Salzburger →Festspiele angegliedert. Die Leiterin Gisela Proßnitz übernahm auch die Leitung des Festspiel-Archivs (gemeinsam mit Heinz Jaklitsch, bis 2000), das im Schüttkasten (Herbert-v.-Karajan-Platz) untergebracht ist. Die Sammlungen umfassen eine Fachbibl., Originale von Regiebüchern, Bühnenbild- und Kostümentwürfen, Theaterprogramme, Briefwechsel und andere Dokumente. |
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* 25 Jahre Max-Reinhardt-Forschungs- und Gedenkstätte. Salzburg 1991. | * 25 Jahre Max-Reinhardt-Forschungs- und Gedenkstätte. Salzburg 1991. |
Version vom 20. Februar 2018, 12:47 Uhr
Max-Reinhardt-Forschungs- und Gedenkstätte, 1966 gegründet, war von 1968 bis 1995 im Schloss Arenberg untergebracht.
Mit der Auflösung der Forschungs- und Gedenkstätte 1995 wurden ihre Sammlungen als Max-Reinhardt-Archiv dem Archiv der Salzburger →Festspiele angegliedert. Die Leiterin Gisela Proßnitz übernahm auch die Leitung des Festspiel-Archivs (gemeinsam mit Heinz Jaklitsch, bis 2000), das im Schüttkasten (Herbert-v.-Karajan-Platz) untergebracht ist. Die Sammlungen umfassen eine Fachbibl., Originale von Regiebüchern, Bühnenbild- und Kostümentwürfen, Theaterprogramme, Briefwechsel und andere Dokumente.
Lit.:
- 25 Jahre Max-Reinhardt-Forschungs- und Gedenkstätte. Salzburg 1991.
- G. Proßnitz: Treffpunkt Schloß Arenberg. Auf den Spuren M. Reinhardts, in: Parnaß, H. 6, Dezember 1983, S. 8 ff.
A.Has.