Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte''', 1973 im Geburtshaus G. Trakls (»Trakl-Haus« Waagplatz 1a) von der Salzburger →Kulturvereinigung eingerichtet, 1987 erheblich erweitert.
 
'''Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte''', 1973 im Geburtshaus G. Trakls (»Trakl-Haus« Waagplatz 1a) von der Salzburger →Kulturvereinigung eingerichtet, 1987 erheblich erweitert.
  
Die Gedenkstätte verwahrt Möbel aus dem Besitz der Familie Trakls, Dichterautographen, Fotos, Bilder und Dokumente, sammelt die Literatur zu Trakl sowie Filme über den Dichter. Sie ist der Öffentlichkeit durch Führungen zugänglich. Eine Tonbildschau führt in Leben und Werk des Dichters ein. Kustos ist Hans Weichselbaum.
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Die von Hans Weichselbaum geleitete Gedenkstätte verwahrt Möbel aus dem Besitz der Familie Trakls, Dichterautographen, Fotos, Bilder und Dokumente, sammelt die Literatur zu Trakl sowie Filme über den Dichter. Sie ist der Öffentlichkeit durch Führungen zugänglich. Außerdem ist sie Sitz des 1987 gegr. Internationalen Trakl-Forums. Dieses tritt mehrmals im Jahr – meist zum Geburts- und Todestag – mit Veranstaltungen hervor, die der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Trakl dienen. Die daraus hervorgehenden Publikationen erscheinen in der Reihe „Trakl-Studien“.
  
 
H.H.
 
H.H.

Version vom 20. Februar 2018, 12:46 Uhr

Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte, 1973 im Geburtshaus G. Trakls (»Trakl-Haus« Waagplatz 1a) von der Salzburger →Kulturvereinigung eingerichtet, 1987 erheblich erweitert.

Die von Hans Weichselbaum geleitete Gedenkstätte verwahrt Möbel aus dem Besitz der Familie Trakls, Dichterautographen, Fotos, Bilder und Dokumente, sammelt die Literatur zu Trakl sowie Filme über den Dichter. Sie ist der Öffentlichkeit durch Führungen zugänglich. Außerdem ist sie Sitz des 1987 gegr. Internationalen Trakl-Forums. Dieses tritt mehrmals im Jahr – meist zum Geburts- und Todestag – mit Veranstaltungen hervor, die der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Trakl dienen. Die daraus hervorgehenden Publikationen erscheinen in der Reihe „Trakl-Studien“.

H.H.