Philharmonie Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Januar 2018, 23:03 Uhr

Philharmonie Salzburg, gegründet 1998 von Elisabeth Fuchs, Dirigentin und später Leiterin der Salzburger Kulturvereinigung, als «Junge Philharmonie Salzburg»; erst seit 2012 lautet der Titel des Klangkörpers «Philharmonie Salzburg». Das Orchester spielt pro Jahr mehr als 50 Konzerte, etwa bei den Salzburger Festspielen, beim Salzburger Neujahrskonzert im Großen Festspielhaus, in der Tonhalle Düsseldorf, im Zollverein Essen oder im Brucknerhaus Linz; immer wieder werden zusätzlich zu Fuchs Gastdirigentinnen und -dirigenten wie Tobias Wögerer, Michi Gaigg, Isaac Karabtchevsky, Carlos Dominguez-Nieto, Bruno Weinmeister, Marco Boemi oder Rémy Ballot eingeladen. Die Programmatik erscheint unkonventionell; das breite Repertoire beinhaltet auch zahlreiche Uraufführungen zeitgenössischer Werke, selten Gespieltes und Cross Over-Projekte. Zentrales Anliegen der P. ist die Musikvermittlung: Im Rahmen der 2007 ebenfalls von Fuchs gegründeten Kinderfestspiele werden z. B. Workshopkonzerte veranstaltet, um Kindern den Einstieg in die klassische Musik zu erleichtern. 2011 kamen Teenie-, später noch Lehrlingskonzerte im Großen Festspielhaus hinzu.

Lit.:

S.H.