Dommuseum: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Dommuseum''' und alte eb. Kunst- und Wunderkammer, eröffnet 1974 in den Domoratorien und in den südlichen Dombögen (von Eb. Guidobald Thun angelegte »Lange oder Große Galerie bey Hof«, die nicht mehr zum Museum gehören) | + | '''Dommuseum''' und alte eb. Kunst- und Wunderkammer, eröffnet 1974 in den Domoratorien und in den südlichen Dombögen (von Eb. Guidobald Thun angelegte »Lange oder Große Galerie bey Hof«, die nicht mehr zum Museum gehören). |
− | + | Konstituiert sich aus drei Bereichen: den Restbeständen des →Domschatzes, den Restbeständen der eb. Kunst- und Wunderkammer, präsentiert in neun Schränken und sieben Repositorien der alten Ausstattung; Kunstwerken von Rang aus dem Bereich der Erzdiözese, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr an ihrem urspr. Standort belassen werden können. Die Sonderausstellungen sind vornehmlich kunst- und kirchengeschichtlichen Themen des Erzbistums Salzburg gewidmet. | |
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* Kat. Dommuseum und alte erzbischöfliche Kunst und Wunderkammer zu Salzburg, 21981. | * Kat. Dommuseum und alte erzbischöfliche Kunst und Wunderkammer zu Salzburg, 21981. |
Version vom 15. November 2016, 07:35 Uhr
Dommuseum und alte eb. Kunst- und Wunderkammer, eröffnet 1974 in den Domoratorien und in den südlichen Dombögen (von Eb. Guidobald Thun angelegte »Lange oder Große Galerie bey Hof«, die nicht mehr zum Museum gehören).
Konstituiert sich aus drei Bereichen: den Restbeständen des →Domschatzes, den Restbeständen der eb. Kunst- und Wunderkammer, präsentiert in neun Schränken und sieben Repositorien der alten Ausstattung; Kunstwerken von Rang aus dem Bereich der Erzdiözese, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr an ihrem urspr. Standort belassen werden können. Die Sonderausstellungen sind vornehmlich kunst- und kirchengeschichtlichen Themen des Erzbistums Salzburg gewidmet.
Literatur:
- Kat. Dommuseum und alte erzbischöfliche Kunst und Wunderkammer zu Salzburg, 21981.
M.O.