Josef Friedrich Doppelbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen Graz und Salzburg. 1947-57 Chorleiter und Organist in Wels, 1957- 60 Theorielehrer am Bruckner-Konservatorium Linz, seit 1960 Prof. für Tonsatz, Komposition und Orgel am →Mozarteum. Schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Chor- und Orgelwerke in durch modale Elemente erweiterter Tonalität, verfasste zahlreiche Aufsätze zu Fragen der Kirchenmusik und das Lehrbuch »Der Choralsatz« (1979). 1986 Ehrendoktorat des Istituto pontificio dimusica sacra in Rom. | Musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen Graz und Salzburg. 1947-57 Chorleiter und Organist in Wels, 1957- 60 Theorielehrer am Bruckner-Konservatorium Linz, seit 1960 Prof. für Tonsatz, Komposition und Orgel am →Mozarteum. Schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Chor- und Orgelwerke in durch modale Elemente erweiterter Tonalität, verfasste zahlreiche Aufsätze zu Fragen der Kirchenmusik und das Lehrbuch »Der Choralsatz« (1979). 1986 Ehrendoktorat des Istituto pontificio dimusica sacra in Rom. | ||
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* M. Tunger: J. F. D. Leben und Werk. Regensburg 1994. | * M. Tunger: J. F. D. Leben und Werk. Regensburg 1994. | ||
Version vom 15. November 2016, 07:39 Uhr
Doppelbauer, Josef Friedrich, * Wels 5. 8. 1918, † Salzburg 16. 1. 1989, Komponist, Organist und Musikpädagoge.
Musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen Graz und Salzburg. 1947-57 Chorleiter und Organist in Wels, 1957- 60 Theorielehrer am Bruckner-Konservatorium Linz, seit 1960 Prof. für Tonsatz, Komposition und Orgel am →Mozarteum. Schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Chor- und Orgelwerke in durch modale Elemente erweiterter Tonalität, verfasste zahlreiche Aufsätze zu Fragen der Kirchenmusik und das Lehrbuch »Der Choralsatz« (1979). 1986 Ehrendoktorat des Istituto pontificio dimusica sacra in Rom.
Literatur:
- M. Tunger: J. F. D. Leben und Werk. Regensburg 1994.
G.W.