Franz Dückher von Hasslau zu Urstein und Winckl: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einem kurzen Studium an der Salzburger →Univ. findet sich D. ab 1631 in München und nach der Flucht vor den Schweden ab 1640 in Salzburger Diensten, wo er 1651 Pfleger von Werfen wurde. Ihm ist die interessante »Saltzburgische Chronica« (1666) zu verdanken, die die Geschichte Salzburgs von den Anfängen bis zu Eb. Guidobald Graf Thun beinhaltet.
 
Nach einem kurzen Studium an der Salzburger →Univ. findet sich D. ab 1631 in München und nach der Flucht vor den Schweden ab 1640 in Salzburger Diensten, wo er 1651 Pfleger von Werfen wurde. Ihm ist die interessante »Saltzburgische Chronica« (1666) zu verdanken, die die Geschichte Salzburgs von den Anfängen bis zu Eb. Guidobald Graf Thun beinhaltet.
  
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Literatur:
  
 
* R. Wagner: F. D. v. H., sein Leben, sein Werk und seine Zeit (1609-1671). Nachwort zum Neudruck der »Saltzburgischen Chronica«, Graz 1979.
 
* R. Wagner: F. D. v. H., sein Leben, sein Werk und seine Zeit (1609-1671). Nachwort zum Neudruck der »Saltzburgischen Chronica«, Graz 1979.

Version vom 15. November 2016, 07:41 Uhr

Dückher von Hasslau, zu Urstein und Winckl, Franz, * Innsbruck 27. 9. 1609, † Salzburg 14. 10. 1671, Beamter und Chronist.

Nach einem kurzen Studium an der Salzburger →Univ. findet sich D. ab 1631 in München und nach der Flucht vor den Schweden ab 1640 in Salzburger Diensten, wo er 1651 Pfleger von Werfen wurde. Ihm ist die interessante »Saltzburgische Chronica« (1666) zu verdanken, die die Geschichte Salzburgs von den Anfängen bis zu Eb. Guidobald Graf Thun beinhaltet.

Literatur:

  • R. Wagner: F. D. v. H., sein Leben, sein Werk und seine Zeit (1609-1671). Nachwort zum Neudruck der »Saltzburgischen Chronica«, Graz 1979.

R.R.H.