Julius Pupp: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
'''Pupp, Julius''', * Linz 1. 6. 1886, † Salzburg 16. 4. 1974, Architekt, Schriftsteller.
 
'''Pupp, Julius''', * Linz 1. 6. 1886, † Salzburg 16. 4. 1974, Architekt, Schriftsteller.
  
Architekturstudium in Wien, vor und im 1. Weltkrieg längere Balkanaufenthalte, verschiedene Berufe. P. veröffentlichte 1935 den phantastischen Roman »Freinacht. Roman des Zwischenreiches« und die beiden Bände #Die Sammellinse. Aus der Weisheit dreier Jahrtausende# (1935-36). Seine Bücher wurden während der NS-Zeit verboten. Seit 1946 in Salzburg, 1947-49 Leiter des Salzburger Wirtschaftsförderungsinstituts. Publ. zur Salzburger Architektur und Kulturgeschichte. Literarischer Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg.  
+
Architekturstudium in Wien, vor und im 1. Weltkrieg längere Balkanaufenthalte, verschiedene Berufe. P. veröffentlichte 1935 den phantastischen Roman #Freinacht. Roman des Zwischenreiches# und die beiden Bände #Die Sammellinse. Aus der Weisheit dreier Jahrtausende# (1935-36). Seine Bücher wurden während der NS-Zeit verboten. Seit 1946 in Salzburg, 1947-49 Leiter des Salzburger Wirtschaftsförderungsinstituts. Publ. zur Salzburger Architektur und Kulturgeschichte. Literarischer Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg.  
  
 
Lit.:
 
Lit.:

Version vom 20. Februar 2018, 18:01 Uhr

Pupp, Julius, * Linz 1. 6. 1886, † Salzburg 16. 4. 1974, Architekt, Schriftsteller.

Architekturstudium in Wien, vor und im 1. Weltkrieg längere Balkanaufenthalte, verschiedene Berufe. P. veröffentlichte 1935 den phantastischen Roman #Freinacht. Roman des Zwischenreiches# und die beiden Bände #Die Sammellinse. Aus der Weisheit dreier Jahrtausende# (1935-36). Seine Bücher wurden während der NS-Zeit verboten. Seit 1946 in Salzburg, 1947-49 Leiter des Salzburger Wirtschaftsförderungsinstituts. Publ. zur Salzburger Architektur und Kulturgeschichte. Literarischer Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg.

Lit.:

  • In memoriam J. P. In: SN, 18. 4. 1974, S. 5.

H.H.