Hagenauer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hagenauer''', Familie, Anfang des 17. Jh.s als Müller und Bäcker in Hagenau (Oberbayern).
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Familie '''Hagenauer''', Anfang des 17. Jahrhunderts als Müller und Bäcker in Hagenau (Oberbayern). Paul Hagenauer (1647–1728) begründete als Bauer zu Straß (Pfarre Ainring, ehemals Erzstift Salzburg, heute Bayern) die Linie, aus der die drei Brüder [[Wolfgang Hagenauer]], [[Johann Baptist Hagenauer]] und [[Johann Georg Hagenauer]] die künstlerische Laufbahn ergriffen, während Georg (1649–1736) die in der Stadt Salzburg ansässige Linie von Kaufleuten und Handelsherren begründete. Er erwarb das nachmalige [[Mozarts Geburtshaus|Mozart’sche Geburtshaus]], Getreidegasse 9.
 
 
Paul Hagenauer (1647—1728) begründete als Bauer zu Straß (Pfarre Ainring, ehem. Erzstift Salzburg, heute Bayern) die Linie, aus der die Brüder Wolfgang →H., Johann Baptist H. und Johann Georg →H. die künstlerische Laufbahn ergriffen, während Georg (1649–1736) die in der Stadt Salzburg ansässige Linie von Kaufleuten und Handelsherren begründete. Er erwarb das nachmalige →Mozartsche Geburtshaus, Getreidegasse 9.  
 
  
 
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* A. Hahnl: Die Brüder Wolfgang, Johann Baptist und Johann Georg Hagenauer. In: Ainring Heimatbuch, Ainring 1990, S. 330–389.
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* A. Hahnl: Die Brüder Wolfgang, Johann Baptist und Johann Georg H. In: Ainring Heimatbuch, Ainring 1990, S. 330–389.
  
 
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Version vom 18. September 2020, 22:13 Uhr

Familie Hagenauer, Anfang des 17. Jahrhunderts als Müller und Bäcker in Hagenau (Oberbayern). Paul Hagenauer (1647–1728) begründete als Bauer zu Straß (Pfarre Ainring, ehemals Erzstift Salzburg, heute Bayern) die Linie, aus der die drei Brüder Wolfgang Hagenauer, Johann Baptist Hagenauer und Johann Georg Hagenauer die künstlerische Laufbahn ergriffen, während Georg (1649–1736) die in der Stadt Salzburg ansässige Linie von Kaufleuten und Handelsherren begründete. Er erwarb das nachmalige Mozart’sche Geburtshaus, Getreidegasse 9.

Lit.:

  • A. Hahnl: Die Brüder Wolfgang, Johann Baptist und Johann Georg H. In: Ainring Heimatbuch, Ainring 1990, S. 330–389.

M.O.