Rudolf Dimai: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1902 in Salzburg, 1918-26 an der Akad. der bildenden Künste in Wien bei J. Jungwirth und K. Sterrer, 1926-61 im Lehrberuf, 1942/43 Fronteinsatz in Tunesien, 1943-46 Kriegsgefangenschaft in Colorado (USA), Nachlass im →SMCA. D.s Anliegen, Atmosphäre spontan in farbliche Leuchtkraft zu bannen, verwirklicht er fast ausschließlich im Medium der Wasserfarbe, das in Blumenstilleben, Strandszenen und Reisebildern aus allen Ländern Südeuropas immer fließender und durchlässiger gehandhabt wird. | Seit 1902 in Salzburg, 1918-26 an der Akad. der bildenden Künste in Wien bei J. Jungwirth und K. Sterrer, 1926-61 im Lehrberuf, 1942/43 Fronteinsatz in Tunesien, 1943-46 Kriegsgefangenschaft in Colorado (USA), Nachlass im →SMCA. D.s Anliegen, Atmosphäre spontan in farbliche Leuchtkraft zu bannen, verwirklicht er fast ausschließlich im Medium der Wasserfarbe, das in Blumenstilleben, Strandszenen und Reisebildern aus allen Ländern Südeuropas immer fließender und durchlässiger gehandhabt wird. | ||
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* SN, 14. 5. 1994 und 20. 1. 1986. | * SN, 14. 5. 1994 und 20. 1. 1986. |
Version vom 15. November 2016, 07:20 Uhr
Dimai, Rudolf, * Innsbruck 17. 5. 1899, † Salzburg 16. 1. 1986, Maler.
Seit 1902 in Salzburg, 1918-26 an der Akad. der bildenden Künste in Wien bei J. Jungwirth und K. Sterrer, 1926-61 im Lehrberuf, 1942/43 Fronteinsatz in Tunesien, 1943-46 Kriegsgefangenschaft in Colorado (USA), Nachlass im →SMCA. D.s Anliegen, Atmosphäre spontan in farbliche Leuchtkraft zu bannen, verwirklicht er fast ausschließlich im Medium der Wasserfarbe, das in Blumenstilleben, Strandszenen und Reisebildern aus allen Ländern Südeuropas immer fließender und durchlässiger gehandhabt wird.
Literatur:
- SN, 14. 5. 1994 und 20. 1. 1986.
- Kat. Galerie über dem Café Mozart, Salzburg 1985.
- Gugg.
- Schmidt.
N.Sch.