Johann Georg Mohr: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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* M. Schwellensattl: Zum Werk des Bildhauers J. G. M. In: Barockberichte 29/30, 2001, S. 637–657. | * M. Schwellensattl: Zum Werk des Bildhauers J. G. M. In: Barockberichte 29/30, 2001, S. 637–657. | ||
* ders: J. G. M. Ein Bildhauer des Barock im Lande Salzburg. Dipl. Univ. Salzburg 1999. | * ders: J. G. M. Ein Bildhauer des Barock im Lande Salzburg. Dipl. Univ. Salzburg 1999. | ||
− | * Pretzell. | + | * Lothar Pretzell: Salzburger Barockplastik. Berlin 1935. |
* Thieme-Becker. | * Thieme-Becker. | ||
Aktuelle Version vom 2. Juni 2021, 13:58 Uhr
Johann Georg Mohr, * um 1656, Geburtsort unbekannt, † 7. Juni 1726 in Hallein; Bildhauer.
Halleiner Meister, der sich in seinem Bezirk sowie im Lungau und Flachgau zahlreiche Aufträge sicherte. Altäre bzw. Figuren von seiner Hand finden sich u.a. in Tamsweg (Kalvarienberg, 1691), Oberalm (1707), Zell am Wallersee (1707), Hallein (Bürgerspitalkapelle, 1708), Torren (1715), Georgenberg (1716) und St. Margarethen bei Kuchl (1725).
Die Wirkung seiner Meinrad Guggenbichler nahestehenden Plastiken „gehört zu den stärksten Eindrücken, die man von der Kraft und Lebensfülle hochbarocker Volkskunst empfangen kann“ (Lothar Pretzell).
Lit.:
- M. Schwellensattl: Zum Werk des Bildhauers J. G. M. In: Barockberichte 29/30, 2001, S. 637–657.
- ders: J. G. M. Ein Bildhauer des Barock im Lande Salzburg. Dipl. Univ. Salzburg 1999.
- Lothar Pretzell: Salzburger Barockplastik. Berlin 1935.
- Thieme-Becker.
N.Sch.