Leonhard Stemeseder: Unterschied zwischen den Versionen

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Begann als Dekorationsmaler, studierte 1936-39 an der Münchner Akademie (Hugo Troendle), dann freischaffender Künstler in Salzburg. In seinen Stilleben, Landschaften und Porträts überdauert eine vermeintlich anachronistisch „heile Welt“ dank einer malerischen Symbiose von Kultiviertheit und Simplizität.  
 
Begann als Dekorationsmaler, studierte 1936-39 an der Münchner Akademie (Hugo Troendle), dann freischaffender Künstler in Salzburg. In seinen Stilleben, Landschaften und Porträts überdauert eine vermeintlich anachronistisch „heile Welt“ dank einer malerischen Symbiose von Kultiviertheit und Simplizität.  
  
''Dieser Artikel stammt aus dem Salzburger Kulturlexikon, 2. Aufl., 2001.''
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Version vom 7. Juni 2021, 23:46 Uhr

Leonhard Stemeseder, * 6. Oktober 1911 in Kirchberg bei Wildshut, Oberösterreich, † 7. Jänner 1998 in Salzburg, Maler und Graphiker (Linolschnitt).

Begann als Dekorationsmaler, studierte 1936-39 an der Münchner Akademie (Hugo Troendle), dann freischaffender Künstler in Salzburg. In seinen Stilleben, Landschaften und Porträts überdauert eine vermeintlich anachronistisch „heile Welt“ dank einer malerischen Symbiose von Kultiviertheit und Simplizität.



Literatur:

  • SN, 21. 1. 1998 und 5. 10. 1996.
  • Ausstellungskat. L. S. Berufsvereinigung bildender Künstler, Salzburg 1993.
  • Ausstellungskat. Karl Weiser und seine Freunde. Berufsvereinigung bildender Künstler, Salzburg 1992.
  • Th. Zaunschirm in: AMK 168, 1980, S. 52.

N.Sch.