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  | DATUM            = 1.2.2022
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  | DATUM            = 1.2.2024
  | LEMMA            = Salzburg Museum
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  | LEMMA            = Ute Lehmann
  | BILD            = Datei:Salzburg Museum, Ansicht vom Mozartplatz, Foto Salzburg Museum, Peter Laub.jpg
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  | BILD            = Datei:Lehmann, Ute, Skelettmuschel, 1986, Steingut in Form gepritzt, Höhe ca. 17 cm, Foto M. Baschata.JPG
  | BILDBESCHREIBUNG = <!-- nur Text, keine Formatierungen außer &nbsp; -->
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  | BILDBESCHREIBUNG = Skelettmuschel, 1986, Steingut in Form gepritzt
 
  | BILDGROESSE      = <!-- kann weggelassen werden -->
 
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  | BILDUMRANDUNG    = <!-- kann weggelassen werden, Angaben JA, RAND oder BORDER möglich -->
 
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  | TEASERTEXT      = Das '''Salzburg Museum''', früher Salzburger Museum Carolino Augusteum, beherbergt Sammlungen zu Ur- und Frühgeschichte, Malerei, Plastik, Grafik, Münzen, Architektur, Kunstgewerbe/Alltagskultur, Volkskunde, Spielzeug, Musikinstrumente, Waffen, Fotografie und eine Bibliothek.  
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  | TEASERTEXT      = Ute Lehmann, auch Steigerwald-Lehmann, * 1960 in Salzburg, † 2015 in Salzburg; Keramikerin. Lehmann war die Tochter der Keramiker Herta und Arno Lehmann. Sie studierte bei Günter Praschak an der Hochschule in Linz. Nach ihren Anfängen als Grafikerin wandte sie sich intensiv der Keramik zu, denn Ton war ihr das adäquate Ausdrucksmittel für die künstlerische Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit, mit Leben und Tod. Sogar ihre Gebrauchskeramik der Anfangsjahre, Schalen und Vasen, folgten diesem Thema und entfernten sich mit den typischen skelettierten, manchmal amorphen Wandungen weit vom klassischen Begriff der Gebrauchskeramik.  
 
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Version vom 23. Oktober 2023, 01:08 Uhr

Skelettmuschel, 1986, Steingut in Form gepritzt

Ute Lehmann, auch Steigerwald-Lehmann, * 1960 in Salzburg, † 2015 in Salzburg; Keramikerin. Lehmann war die Tochter der Keramiker Herta und Arno Lehmann. Sie studierte bei Günter Praschak an der Hochschule in Linz. Nach ihren Anfängen als Grafikerin wandte sie sich intensiv der Keramik zu, denn Ton war ihr das adäquate Ausdrucksmittel für die künstlerische Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit, mit Leben und Tod. Sogar ihre Gebrauchskeramik der Anfangsjahre, Schalen und Vasen, folgten diesem Thema und entfernten sich mit den typischen skelettierten, manchmal amorphen Wandungen weit vom klassischen Begriff der Gebrauchskeramik.  – Zum Artikel …