Franz Wolfram Scherer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Scherer, Franz Wolfram''' (Pseud.: Franz Wolfram), * Salzburg-Glasenbach, 11. 6. 1867, † Salzburg 22. 4. 1932, Fleischhauer, Matrose, Magistratsbeamter, Schriftsteller.
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'''Scherer, Franz Wolfram''' (Pseud.: Franz Wolfram), * Salzburg-Glasenbach, 11. 6. 1867, † Salzburg 22. 4. 1932, Magistratsbeamter, Schriftsteller.
  
Befreundet mit H. →Bahr, 1914 frühzeitig pensioniert, um sich ganz dem Schriftstellerberuf widmen zu können. Mitbegründer des »Schriftsteller-Verbandes Salzburg«. Zahlreiche Bauernschauspiele (Salzburger Kolpingbühne), Weihespiele; historische Romane in meist altertümlicher Sprache (u. a. »Meister Heinrich«, »Minnedank«, »Die Fraue von Ingelheim«).  
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Salzburg 22. 4. 1932, Magistratsbeamter, Schriftsteller.
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Sohn eines wohlhabenden Metzgers, 1914 frühzeitig pensioniert, Konzentration auf den Schriftstellerberuf. Mitbegründer des „Schriftsteller-Verbandes Salzburg“. Zahlreiche Bauernschauspiele (Salzburger Kolpingbühne), Weihespiele; historische Romane in meist altertümlicher Sprache (u. a. #Meister Heinrich#, 1907; #Minnedank#, 1912; #Die Fraue von Ingelheim#, 1916). Teilnachlass im →Literaturarchiv Salzburg.
  
Literatur:
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Lit.:
  
* ÖBL.
 
 
* Salzburger Literatur-Blätter, 1933/34, Nr. 8, S. 1.
 
* Salzburger Literatur-Blätter, 1933/34, Nr. 8, S. 1.
  

Version vom 20. Februar 2018, 16:09 Uhr

Scherer, Franz Wolfram (Pseud.: Franz Wolfram), * Salzburg-Glasenbach, 11. 6. 1867, † Salzburg 22. 4. 1932, Magistratsbeamter, Schriftsteller.

Salzburg 22. 4. 1932, Magistratsbeamter, Schriftsteller. Sohn eines wohlhabenden Metzgers, 1914 frühzeitig pensioniert, Konzentration auf den Schriftstellerberuf. Mitbegründer des „Schriftsteller-Verbandes Salzburg“. Zahlreiche Bauernschauspiele (Salzburger Kolpingbühne), Weihespiele; historische Romane in meist altertümlicher Sprache (u. a. #Meister Heinrich#, 1907; #Minnedank#, 1912; #Die Fraue von Ingelheim#, 1916). Teilnachlass im →Literaturarchiv Salzburg.

Lit.:

  • Salzburger Literatur-Blätter, 1933/34, Nr. 8, S. 1.

H.H.