Projekt:Über das Salzburger Kulturlexikon 3.0

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Onlineversion

Die Onlineversion des Salzburger Kulturlexikons ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Kulturlexikon, durchgeführt an der Universität Salzburg. Grundlage der Datenbank sind die über 1.500 Artikel des Salzburger Kulturlexikons, herausgegeben von Peter Mittermayr und Heinrich Spängler (Jung und Jung Verlag, Salzburg, 3. Auflage, 2019).

Die Onlineversion wird aktuell von der Kultur- und Wissenschaftsförderung des Landes Salzburg und von Kultur, Bildung und Wissen der Stadt Salzburg finanziert.

Das Salzburger Kulturlexikon Online ist eine Wissensplattform zur Kultur des Bundeslandes Salzburg, die das Ziel verfolgt, wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse zur kulturellen Entwicklung Salzburgs zu bündeln und zu vermitteln.

Die historische Kirchenprovinz Salzburg

Expertinnen und Experten bearbeiteten die Themenbereiche Archäologie, Architektur, Bildende Kunst, Literatur, Medien, Musik, Volks- und Alltagskulturen sowie Wissenschaft und Geschichte Für diese, derzeit acht Fachbereiche, sind folgende Bereichsleiter*innen verantwortlich: Peter Höglinger, Roman Höllbacher, Dietgard Grimmer, Manfred Mittermayer, Thomas Steinmaurer, Sarah Haslinger; die beiden letzten Bereiche sind derzeit nicht besetzt. Die Bereichsleiter*innen verantworten (und verfassen zum Teil) die jeweiligen Artikel und die Abbildungen, koordinieren mit Autor*innen und halten gemeinsam mit der Redaktion das Lexikon auf aktuellem Stand.

Die Autorinnen und Autoren kommen u.a. aus folgenden wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen: Universität Salzburg, Universität Mozarteum, Salzburg Museum, Landesarchiv Salzburg, Stadtarchiv Salzburg, Literaturarchiv Salzburg, Bundesdenkmalamt – Abteilung für Salzburg, Salzburger Landesinstitut für Volkskunde, Stiftung Mozarteum und Universitätsbibliothek Salzburg.

Räumlich bezieht sich das Salzburger Kulturlexikon auf all jene Gebiete, die in der Geschichte Teil des Erzbistums Salzburgs waren.

Technisch betreut wird das Onlinelexikon von CHC (Arbeitsgruppe für Cultural Heritage Computing an der Universität Salzburg mittels der Open-Source-Software MediaWiki. Gehostet wird die Onlineversion von den IT Services der Universität Salzburg.

Linie

Grundlage der Online Version sind die über 1.500 Artikel der 3. Auflage, 2019, des Salzburger Kulturlexikons, herausgegeben von Peter Mittermayr und Heinrich Spängler. Räumlich bezieht sich die Onlineversion auf all jene Gebiete, die in der Geschichte Teil des Erzbistums Salzburgs waren. Das „Salzburger Kulturlexikon“ ist per definitionem eine historische Plattform. Noch lebende Personen können in die Onlineversion nur aufgenommen werden, wenn klar erkennbar ist, dass ihr Wirken von langfristiger Bedeutung für Salzburg ist. Ähnliche Einschränkungen gelten für Bauprojekte, Veranstaltungen und ähnliches mehr. Die Onlineversion ist keine Plattform für tagespolitische Themen.

Kooperationspartner

Literaturarchiv Salzburg

Nutzungbedingungen

Das Salzburger Kulturlexikon von Peter Mittermayr und Heinrich Spängler (Hrsg.), Verlag Jung und Jung, Salzburg 2019, und von Adolf Haslinger und Peter Mittermayr, Residenz Verlag, Salzburg 2001, bilden die Grundlage für diese Onlineversion des Salzburger Kulturlexikons. Die Abbildungen der Printversion wurden nur zum Teil in die Onlineversion übernommen. Mit dem 30. April 2021 war die Eingabe der Artikel der Printversion in die Onlineversion abgeschlossen.

Sämtliche Texte sind über die Onlineversion einsehbar, ein Recht auf eine darüber hinausgehende Nutzung der Texte besteht nicht.

Bereitstellung der Information

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Links und Verweise

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