Otto Reitter

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Version vom 13. November 2016, 06:36 Uhr von Andreas Sanders (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Reitter, Otto''', * Salzburg 20. 10. 1896, † Salzburg 25. 4. 1958, Architekt. Studium bei Oskar Strnad an der Kunstgewerbeschule Wien und bei Eduard Pfei…“)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Reitter, Otto, * Salzburg 20. 10. 1896, † Salzburg 25. 4. 1958, Architekt.

Studium bei Oskar Strnad an der Kunstgewerbeschule Wien und bei Eduard Pfeiffer an der Staatsschule für angewandte Kunst München; hervorgetreten vor allem durch Innenraumgestaltungen, insbes. von bekannten Salzburger Gaststätten; Arbeitsgemeinschaft mit O. →Strohmayr bei der Umgestaltung von Schloß Kleßheim.

Literatur:

  • Die NS-Neugestaltungspläne für Salzburg. Eine NS-Akropolis für Salzburg. Das Wirken der Architekten Otto Strohmayr und Otto Reitter, beide in: Jan Tabor (Hg.), Kunst und Diktatur, Baden 1994, S. 342-349, 480-486.
  • M. Oberhammer: Versuch einer Dokumentation des Baugeschehens in Salzburg zwischen 1938-45. In: Von österreichischer Kunst, Klagenfurt 1983.
  • F. Welz: Architekt O. R. zum Gedächtnis. In: SN, 9. 5. 1958.
  • N. Mayr: Das Vorzimmer des Deutschen Reichs.

M.O.