Dommuseum

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Version vom 6. November 2016, 03:21 Uhr von Andreas Sanders (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Dommuseum''' und alte eb. Kunst- und Wunderkammer, eröffnet 1974 in den Domoratorien und in den südlichen Dombögen (von Eb. Guidobald Thun angelegte »La…“)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Dommuseum und alte eb. Kunst- und Wunderkammer, eröffnet 1974 in den Domoratorien und in den südlichen Dombögen (von Eb. Guidobald Thun angelegte »Lange oder Große Galerie bey Hof«, die nicht mehr zum Museum gehören). Konstituiert sich aus drei Bereichen: den Restbeständen des →Domschatzes, den Restbeständen der eb. Kunst- und Wunderkammer, präsentiert in neun Schränken und sieben Repositorien der alten Ausstattung; Kunstwerken von Rang aus dem Bereich der Erzdiözese, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr an ihrem urspr. Standort belassen werden können. Die Sonderausstellungen sind vornehmlich kunst- und kirchengeschichtlichen Themen des Erzbistums Salzburg gewidmet.

Lit.:

  • Kat. Dommuseum und alte erzbischöfliche Kunstund Wunderkammer zu Salzburg, 21981.

M.O.