Alberto Susat
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Version vom 25. Juli 2018, 13:58 Uhr von Regina Rumpold (Diskussion | Beiträge) (Schützte „Susat, Alberto“ ([Bearbeiten=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt)))
Susat, Alberto, * Riva am Gardasee 20.4.1898, † ebenda 28.5.1977, Maler.
Seit 1924 als Maler und Restaurator in Salzburg heimisch, verbrachte die Wintermonate regelmäßig im Süden. Ihm ist die Abnahme der im »Dritten Reich« unerwünschten →Faistauer-Fresken im →Festspielhaus zu danken, die ebenso wie die Wiederanbringung von 1956 viele Mängel aufweist; sie konnten bei der letzten Renovierung (2005/06) teilweise kaschiert werden. Sein eigenes Schaffen galt vor allem dem nass in nass vor der Natur gemalten Blumen- und Landschaftsaquarell.
Lit.:
- Das Salzburger Jahr 1973/74, S. 74.
- Kat. Karl Weiser und seine Freunde. Berufsvereinigung bildender Künstler, Salzburg 1992.
- SN, 1.6.1977.
- Gugg.
- Vollmer.
N.Sch.