Mozarteum-Quartett

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Mozarteum-Quartett, Streichquartett, heute bereits in der vierten Generation.

Erstgründung 1887 unter Konzertmeister Gustav Zinke (bis 1902), 1939-41 unter Konzertmeister Georg Steiner, 1948-51 in der Besetzung Christa Richter-Steiner, Josef Steinhäusler, Josef Schröcksnadel und Georg Weigl, seit 1955 unter Konzertmeister Karlheinz Franke, zunächst mit Franz Müller, Dieter Ostheim und Heinrich Amminger, seit 1980 in der Besetzung K. Franke, Josef Smola, Jiří Pospichal und H. Amminger. Bis 1997 hat dieses Quartett ca. 2000 Konzert- und Rundfunkauftritte absolviert. Seit 1994 tritt das M. in neuer personeller Formation auf, derzeit mit Markus Tomasi, Géza Rhomberg, Herbert Lindsberger und Markus Pouget.

Literatur:

  • A. Letitzky: Vier auf dem Podium. Salzburg 1985.

G.W.