Franz Pimpl

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Version vom 13. November 2016, 04:18 Uhr von Andreas Sanders (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Pimpl, Franz''', * Taxenbach 13. 4. 1885, † Großgmain 12. 12. 1959, Maler. Anstreicherlehrling in Saalfelden, dann Schüler von F. Stuck in München, ü…“)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Pimpl, Franz, * Taxenbach 13. 4. 1885, † Großgmain 12. 12. 1959, Maler.

Anstreicherlehrling in Saalfelden, dann Schüler von F. Stuck in München, übernahm Th. →Ethofers Atelier im Salzburger →Künstlerhaus und unterrichtete an der kurzlebigen Malerakademie des →»Wassermann«. Später in Würzburg ansässig, während der NS-Zeit Kreisjägermeister für den Pinzgau, zuletzt in Großgmain bei Salzburg. Vertreter eines zum Heimatstil tendierenden Spätimpressionismus Münchner Prägung in Stilleben, Interieur und Landschaft. Porträtist von Ruf (»Festsitzung des Salzburger Gemeinderats 1916«). Kriegsbilder im Rainermuseum auf der →Festung Hohensalzburg. (Farbabb. S. 361)

Literatur:

  • SV, 14. 12. 1959.
  • Bergland 9, 1927, Nr. 5.

N.Sch.