Wolfgang Soyka

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Wolfgang Soyka, * 20. März 1927 in Wien, † 19. April 2005 in Salzburg, Architekt. Studium bei Clemens Holzmeister an der Akademie der Bildenden Künste Wien; in den 1950er Jahren Mitarbeit bei Architekt Josef Becvar in Salzburg, Wien und München; Zusammenarbeit mit Gerhard Garstenauer und Gründung eines eigenen Büros in Salzburg; 1994 Gründung der Ziviltechnikergesellschaft Soyka/Silber/Soyka in Wien; als Architekt tätig bis 2002.

Errichtung von Industrie- und Wohnbauten in Salzburg: Werkstättengebäude der Mercedes-Lastkraftwagen gemeinsam mit G. Garstenauer (1962), Hauptschule und Kindergarten Parsch (1968/69, in Zusammenarbeit mit Georg Aigner), Bundeshandelsakad. und Bundeshandelsschule I und II Salzburg Lehen (1969–71 in Zusammenarbeit mit H. Rauth-Maiacher) (Schulbau), Ferienwohnungen Bad Gastein I und II (1971–73), Landesberufsschule Salzburg in Zusammenarbeit mit G. Aigner (1972–75), Bürogebäude Frey West (1972–75), Wohnanlage Hofhaymer Allee (1970–75), Erweiterung Porschehof (1988–90) und Wohnanlage Leben an der Überfuhr gemeinsam mit seinen Söhnen Georg und Robert Soyka (1996).

Lit.:

  • S., W.: Architekt W.S.. Salzburg 1977.

P.​Hu.