Ring
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Ring.
Der Fingerring, der Bäuerin bei der Arbeit hinderlich, wurde am »Tüchl« getragen. Verlöbnis- und Handtreuringe wurden in Schächtelchen, sog. »Gstadln«, aufbewahrt. Der »männliche« Bauernring zeigt eine für Salzburg charakteristische Kartuschenform.
Ch.S.