Valentin Ceconi

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Version vom 6. November 2016, 01:58 Uhr von Andreas Sanders (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Ceconi, Valentin''', * Dogna (Friaul) 30. 12. 1823, † Salzburg 17. 8. 1888, Vater des Jakob, kam 1857 als Maurermeister mit seinen Saisonarbeitern nach Sa…“)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ceconi, Valentin, * Dogna (Friaul) 30. 12. 1823, † Salzburg 17. 8. 1888, Vater des Jakob, kam 1857 als Maurermeister mit seinen Saisonarbeitern nach Salzburg, 1863 Gründung einer Baufirma, Ausführung von Wohn- und Geschäftshäusern 1864 Grand Hotel de l’Europe (Arch. Lang aus Baden-Baden), 1864 Kirche in Guggenthal, 1873 Faberhäuser (Arch. Franz Sonnleitner).

Lit.:

  • W. Schobersberger: Bauten der Technik und Industrie in Stadt und Land Salzburg (zwischen 1860 und 1938 anhand ausgewählter Objekte). Diss. Salzburg 1996.
  • Dies.: Der Bazar. Ein Bautyp des 19. Jahrhunderts in Salzburg, Diplomarbeit Salzburg 1990.
  • W. Schobersberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister und Architektenfamilie C. in Stadt und Land Salzburg, in: MGSLK 125, 1985, S. 703 ff.

M.O.