Fest in Hellbrunn

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Fest in Hellbrunn.

Im Sommer 1970 verwirklichte die »Gesellschaft Hellbrunn« (Gründer: Martha Weiser, C. →Holzmeister, B. →Paumgartner, F. →Welz) die Idee von B. Paumgartner, erstmals nach barockem höfischem Vorbild ein Fest in Schloß und Park →Hellbrunn mit nahezu 40 Veranstaltungen - Oper, Ballett, Pantomime, Theater, Kabarett, Rezitation, Ensemble- und Solomusik, Reitvorführung und abschließendem Feuerwerk - abzuhalten. Seither jährliche »Neuinszenierung« mit variablem Programm unter der künstlerischen Leitung von B. Paumgartner, H. →Graf, O. F. →Schuh, Paul Angerer, E. →Märzendorfer, Gerhard Tötschinger und Peter Busse. Seit 1997 wird das F. von der Konzertagentur Steinschaden und Hiller, wieder nach dem Gründungskonzept, ausgerichtet. In den 90er Jahren nachlassendes Publikumsinteresse, Neubeginn 1998 durch die »Salzburger Konzertgesellschaft«.

Literatur:

  • G. Tötschinger: Hellbrunn. Ein Fest. München 1987.

G.W.