Walter L. Brendel: Unterschied zwischen den Versionen

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Studierte nach dem Krieg in München bei K. Caspar und begann 1948 mit abstrakter Malerei. B. lebte ab 1944 am Chiemsee und hatte seit 1974 ein Atelier im Salzburger →Künstlerhaus. Er gelangte seit den 60er Jahren in seinen Buchstaben- und Materialbildern sowie dadaistisch angehauchten Collagen zu einer ästhetisch verfeinerten eigenständigen Form des Skripturalismus bzw. Lettrismus.
 
Studierte nach dem Krieg in München bei K. Caspar und begann 1948 mit abstrakter Malerei. B. lebte ab 1944 am Chiemsee und hatte seit 1974 ein Atelier im Salzburger →Künstlerhaus. Er gelangte seit den 60er Jahren in seinen Buchstaben- und Materialbildern sowie dadaistisch angehauchten Collagen zu einer ästhetisch verfeinerten eigenständigen Form des Skripturalismus bzw. Lettrismus.
Mitglied der Salzburger #Gruppe 73#. 2010 Max-Slevogt-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz.
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Mitglied der Salzburger „Gruppe 73". 2010 Max-Slevogt-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz.
  
 
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Version vom 5. März 2018, 16:10 Uhr

Brendel, Walter L., * Ludwigshafen/Rhein 12.8.1923, † Prien am Chiemsee 14.1.2013, Maler.

Studierte nach dem Krieg in München bei K. Caspar und begann 1948 mit abstrakter Malerei. B. lebte ab 1944 am Chiemsee und hatte seit 1974 ein Atelier im Salzburger →Künstlerhaus. Er gelangte seit den 60er Jahren in seinen Buchstaben- und Materialbildern sowie dadaistisch angehauchten Collagen zu einer ästhetisch verfeinerten eigenständigen Form des Skripturalismus bzw. Lettrismus. Mitglied der Salzburger „Gruppe 73". 2010 Max-Slevogt-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz.

Literatur:

  • Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1948-96, Schloss Puchheim b. Linz 1997.
  • AKL 14, 1996.
  • Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1944-49, Hambacher Schloß 1994.
  • Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1955-56, Salzburg-Ludwigshafen 1993.

N.Sch.