Martin Johann Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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* G. Brucher: Die Kunst des Barock in Österreich. Salzburg 1994. | * G. Brucher: Die Kunst des Barock in Österreich. Salzburg 1994. | ||
* R. Feuchtmüller: Der Kremser S. Innsbruck-Wien 1989. | * R. Feuchtmüller: Der Kremser S. Innsbruck-Wien 1989. | ||
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* Meisterwerke, Tf. 44. | * Meisterwerke, Tf. 44. | ||
* F. Dworschak, R. Feuchtmüller, K. Garzarolli-Thurnlackh, J. Zykan: Der Maler J. M. S. Wien 1955. | * F. Dworschak, R. Feuchtmüller, K. Garzarolli-Thurnlackh, J. Zykan: Der Maler J. M. S. Wien 1955. |
Version vom 7. März 2018, 17:48 Uhr
Schmidt, Martin Johann, genannt Kremser Schmidt, * Grafenwörth 25.9.1718, † Krems 28.6.1801, Maler.
Sein Entdecker, Abt Dominikus Gußmann von Seitenstetten, vermittelte ihm 1765 den Auftrag für mehrere Gemälde in der Wallfahrtskirche Maria Plain bei Salzburg. Die durch 25 Jahre währende Verbundenheit mit der Benediktinerabtei →St. Peter nahm von der Bekanntschaft mit dem späteren Abt B. →Seeauer in Wien ihren Ausgang. Die malerische Ausstattung der Stiftskirche begann 1776 mit dem Josefsaltar und endete mit der »Wunderbaren Brotvermehrung« im Refektorium, dem letzten Großbild des Meisters. Auch mehrere Aufenthalte in Salzburg sind bezeugt.
Literatur:
- G. Brucher: Die Kunst des Barock in Österreich. Salzburg 1994.
- R. Feuchtmüller: Der Kremser S. Innsbruck-Wien 1989.
- Meisterwerke, Tf. 44.
- F. Dworschak, R. Feuchtmüller, K. Garzarolli-Thurnlackh, J. Zykan: Der Maler J. M. S. Wien 1955.
N.Sch.